Hurrikan "Florence" – Risikowarnung nun auch für Westküste

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Schon vor seiner Ankunft schickt Hurrikan "Florence" zerstörerische Vorboten. Wenn das Herz des Wirbelsturms auf Land trifft, werden Millionen Menschen betroffen sein. Wie heute bekannt wurde ist die Lage zudem ernster als befürchtet. Die Ausläufer des Hurricanes werden auch die Staaten der Westküste betreffen.

Mit peitschendem Regen und Windgeschwindigkeiten von rund 150 Kilometern pro Stunde hat Hurrikan "Florence" noch vor seinem eigentlichen Auftreffen die US-Ostküste heimgesucht. Als eine der ersten Gegenden wurde der Nationalpark Outer Banks getroffen, eine dem Festland vorgelagerte Insel im Bundesstaat North Carolina. Auch New Bern wurde von einer Sturmflut getroffen. Erste Flüsse traten über die Ufer, Uferstraßen wurden überspült. In etlichen Haushalten fiel der Strom aus.

Heute warnen Meteorolgen davor, dass weit mehr Teile der USA durch „Florence“ betroffen sein werden, als bisher angenommen. Durch ungünstige Wetterströmungen werden die Ausläufer bis hin zu den westlichen Bundesstaaten Kalifornien und Oregon getragen. Es ist die Rede von höchster Warnstufe und großflächige Evakuierungen können noch am bevorstehenden Wochenende unumgänglich werden. Es ist damit zu rechnen, dass der Hurrikane Anfang nächster Woche die Westküste erreicht.


Meteorologen befürchten lebensbedrohliche Fluten

Mehr als eine Million Menschen dürften laut Medienberichten betroffen sein. Ein Jahr nachdem schwere Stürme 2017 die Region heimgesucht hatten, schotteten am Montag die Menschen wieder ihre Häuser ab, bildeten Autoschlangen an den Tankstellen und kauften die Supermarktregale leer, wie der Sender CNN berichtete. Die Meteorologen warnten vor lebensbedrohlichen Sturmfluten, extremen Regenfällen und Überschwemmungen. US-Präsident Trump sicherte Unterstützung der Bundesregierung zu. In den drei gefährdeten Bundesstaaten war vorsichtshalber schon am Sonntag der Notstand ausgerufen worden. Weiter südlich im Atlantik bewegte sich Sturm "Isaac" auf die Karibikinseln zu.

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