Es geht wieder los!

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Freitag, den 28.09.2018 ist es endlich soweit. FIFA19 kommt endlich in den Handel und die Jagd nach den Titeln geht los. Das gilt auch für die Mannschaft des Hagis SC 08. Letztes Jahr haben die Jungs schon schier unglaubliches geleistet, in dem sie tatsächlich den Titel in Liga 1 gewinnen konnten. Es ist aber „nur“ ein Titel von insgesamt zwei möglichen. Und sie, die Hagis, wären nicht die Hagis, wenn sie dieses Jahr nicht noch mehr wollen.
„Wir wollen den maximalen Erfolg für unser Team. Das heißt also, sowohl die Liga 1 gewinnen, als auch den Pokal endlich nach Staaken holen!“ sagte uns Long (Marvin Knoll, Anm. d. R.) am Rande seines Trainings von St. Pauli, wo er sich für die Saison bei den Hagis fit hält.
Die Mannschaft hat definitiv das Potential, das Double zu gewinnen. Dafür muss jeder einzelne Spieler an seine Leistungsgrenze gehen.
Und die Mannschaft, wollen wir euch jetzt kurz vorstellen:
Fangen wir hinten an. Auf der sechster Position ist er zu Hause. Hat das rechte Bein nur zum stehen und so breite Oberarme wie manche nicht mal einen Oberschenkel. Die Rede ist von der Nummer 10, Onur Bozkurt. Mit seinem feinem linken Fuß und seiner super Übersicht ist er der Denker und Lenker in spiel der Hagis. Ist bei Bozkurt mal Sand im Getriebe, stottert der gesamte Hagis Motor.
Neben im spielt in der Regel der Medicopter 117, Lucas Hellige. Mit einer durchschnittlichen Laufleistung von 16,9 KM/spiel geht Hellige mit Abstand die meisten wegen auf dem Platz. Praktisch überall auf dem Platz präsent, gewinnt er die wichtige Duelle im Mittelfeld und hält den Laden dicht.
Kommen wir nun zu den offensiven Mittelfeldspielern.
Auf der linken Außenbahn läuft er rauf und runter und war letztes Jahr die Assistmaschine schlecht hin. Die Rede ist von David Koschnik. Manchmal zu verspielt, füttert er die Stürmer der Hagis permanent mit Flanken und flachen hereingaben. Sucht oft die direkten Duelle mit seinem Gegenspieler und sucht auch bester Abschlusssituatuon manchmal doch noch seine Kollegen um quer zu legen. Seine überragenden Standards werden zu dem wohl auch dieses Jahr das ein oder andere Tor ermöglichen.
Auf der rechten Seite fühlt sich Nicolai wobst so richtig wohl. Das muss an den Handschuhen liegen, die er selbst bei 35 grad im Schatten immer an hat. Serviert vielleicht nicht ganz so viel wie koschnik auf links, schießt dafür umso mehr Tore. Zudem ackert er unglaublich für das Team und holt sich die Bälle zum Teil aus der eigenen Hälfte. Auf rechts gesetzt, hilft er wenn nötig auch mal im zentralen Mittelfeld aus!
Kommen wir nun zu Sascha Rinke. Der quirlige Zehner ist der „freie“ Spieler im System der Hagis. Unabhängig ob er auf der zehn spielt oder aushilfsweise auf der sechs. Er genießt fast alle Freiheiten im Spiel. Lässt sich gerne mal auf den Flügel fallen, oder geht steil in die Spitze. Ein überragender Fußball, für den one Touch Fußball dass normalste der Welt ist.
Der jüngere Rinke, ist Michel Rinke. Kann im offensive Bereich so gut wie alles spielen. Egal ob auf dem Flügel oder zentral. Fühlt sich jedoch am wohlsten in vorderster Front. Neigt zu oft zu kontraproduktiven Sprüchen während des Spiels wenn es mal nicht läuft. Ist sich aber auch nicht zu schade seine Mitspieler zu loben wenn es mal läuft. Und wenn es läuft hat er in der Regel ganz große Aktien dran. Denn er ist so unberechenbar und macht Dinge auf dem Platz, die man nicht wirklich erwartet hat. Mit einem Michel Rinke in Topform ist der Traum vom Double deutlich einfacher zu erreichen.
Kommen wir nun zu SG11, Sebastian Gigold. Ist entweder auf der rechten außenbahn oder aber am liebsten vorderster Front zu Hause. Mit seiner schusstechnik stellt er so gut wie jeden in den Schatten. Spielt manchmal etwas zu kompliziert statt den einfacheren pass zu suchen. Ist aber durch seine Torgefährlichkeit und Übersicht im offensiven Spiel der Hagis nicht weg zu denken.
Kommen wir zu Long. Der Name ist Programm. Der lange Lachs misst um die 2 m und das nutzt der Stürmer im Spiel der Hagis auch unglaublich gut aus. Mit einer sensationellen torquote war er der Garant für die Aufstiege und Titel. Und auch wenn es mal nicht lief. Einfach mal lang auf long. Der macht ihn dann oder legt überragend auf seine Kollegen quer.
Zu Schluss wollen wir euch noch Mehmet Aydin vorstellen. Der Türke mit inzwischen serbischen Wurzeln kam relativ spät zu den Hagis. Hatte aufgrund nicht regelmäßiger Teilnahme an Training und spiel einen nicht immer einfach stand. Doch wenn er spielte. Dann richtig gut. Kaltschnäuzig, gutes Auge für die Mitspieler. Und auch nicht zu schade sich mal eine gelbe abzuholen. Ob es für ihn weiter geht bei den Hagis ist fraglich. Gerüchten zufolge musste Aydin die PS4 verkaufen und kann somit nicht mehr bei der titeljagd helfen. Warten wir es ab.
wir freuen uns alle auf den Start in die neue pro Club Saison mit den Hagis und hoffen auf viele Titel und geniale Spiele.

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