23 Jähriger Bricht aus Gefängnis aus

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Aus dem Landsberger Strafvollzug ist ein Häftling entkommen. Der Mann nutzte offenbar ein aufwendiges Täuschungsmanöver, um zu entkommen.

Montag, 04.09.2018 16:36 Uhr
Der aus einem Landsberger Gefängnis geflohene Häftling hat die Bediensteten der JVA Landsberg mit einer Attrappe in seinem Bett getäuscht. Das teilte Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) mit. Der Mann habe die Umrisse eines Körpers unter der Bettdecke aus Kleidung, Toilettenpapier und Stoffresten sowie einer Mütze geformt. Bei der Zählung nach einer Freistunde habe er so den Eindruck erweckt, dass er dort liege.

Das Fehlen des Häftlings wurde in der Justizvollzugsanstalt erst am Dienstagmorgen bemerkt, er sei aber höchstwahrscheinlich schon am Montag geflohen - "Wir wissen nicht, auf welchem Weg", sagte Behrendt.

Die Justizverwaltung prüft jetzt, ob der 24-Jährige mit einem Lastwagen entkam, der am Montag Waren in die JVA lieferte. Der Fahrer des Wagens wurde vernommen, er steht den Behörden zufolge nicht unter Verdacht. Der Gefangene sollte bis 2023 eine fünfjährige Haftstrafe wegen Drogenhandel und mehreren Körperverletzungen in dem Gefängnis verbüßen.

Ob die Flucht auf fehlende Bedienstete zurückgeht, ist unklar. Behrendt verwies zwar auf die angespannte Personalsituation, stellte aber die Aufklärung in den Vordergrund. Er werde dem Parlament Rede und Antwort stehen, alles andere werde sich dann zeigen.

Nach dem 23 jährigen Albaner, Miridon Berisha wird derzeit öffentlich verhandet. Es wird vermuttet das er nach München (Ramersdorf Perlach) flüchten wird, da sich dort seine familie und auch seine Freunde aufhalten.

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