Kater-Schlächter auf Chemnitz-Konzert gesichtet

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Chemnitz - Vergangene Woche war der irre Raser Jonas P. aus Heppenheim an der Bergstraße, zu fragwürdiger Popularität gelangt, da er den jungen Kater Rufus, welcher unmittelbar in der Nachbarschaft der Folterbestie wohnte, auf grausame Art und Weise niedermetzelte. Fahndungen der Polizei verliefen ohne jede Spur - bis gestern Abend gegen 21:00 als der irre Kater-Töter auf einem Benefizkonzert der Toten Hosen in Chemnitz gesichtet wurde. Zuvor war er durch seine bipolare Störung aufgefallen, welche sich in sofern ausdrückte, dass er im rechten, sowie im linken „Krawall-Lager“ unter den auffälligsten Tätern war. Augenzeugen berichteten zudem, dass er versucht haben soll, Oralverkehr mit einem Wasserhydranten auszuüben. Leider war die Polizei auf Grund starker Personalmängel auch hier zu spät zur Stelle. Die Band „Tote Hosen“ rund um Frontmann Campino staunte nicht schlecht, als während ihres Liveauftrittes vor 65000 Leuten, gegen 21:30 der irre Kater-Töter völlig nackt nur mit einer Kuscheldecke sowie Regenbogenfahne die Bühne stürmte und Freiheit für ‚Moby Dick‘ forderte. Anschließend wurde er von Securityangestellten überwältigt und in Gewahrsam gebracht. Endlich hat der Wahn ein Ende, denkt sich die verehrte Leserschaft wohl an dieser Stelle. Doch dem ist nicht so, der irre Raser-Kater-Töter machte sich erneut seine extremst lauchige Statur zu nutzen und glitt einfach durch die Gitterstäbe seiner Zelle, hinaus in die Kalte ostdeutsche Nacht. Es fehlt weiterhin jeder Spur, allerdings ist zu hoffen das der irre Kater-Menschen-Hasser bald gefasst wird und sein schier endloser Amoklauf der Verwüstung ein Ende findet. Die Polizei bitte erneut um Mithilfe und lässt verlauten das der Beschuldigte auf Grund seiner extremst lauchigen Statur und seiner Dauerdepresdi

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