Linke verhöhnen Tod des eigenen Kameraden

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Chemnitz (dpo)

Die angeblichen Ausschreitungen von Rechten aufgrund dem Mord an dem Deutsch-Kubaner Daniel H. haben Linksextremisten als Bühne für ihre Multikulti-Ideologie benutzt. Teile der Linksextremisten feierten den Tod von Daniel H., da sie davon ausgingen, dass er ein Rechtsextremist sei. Wie sollte es auch anders sein? Schließlich hat er öffentlich die Hand gegen schutzbedürftige Neubürger erhoben.

Nun kommt aber raus: Daniel H. hat auf Facebook viele linke bis linksextreme Seiten und Ansichten geliket und verbreitet. Somit verhöhnen die Linksextremisten den Tod eines ihrer Kameraden, der es gewagt hat, gegen das Narrativ der Szene zu verstoßen und sich gegen angebliche Flüchtlinge zu wehren. Er bezahlte dies mit 25 Messerstichen und seinem Leben. Wieder einmal kann man sehen, was Linke wirklich von Menschenrechten, Menschenwürde usw. halten. Nämlich gar nichts.

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