BKA: ''Statistisch sicherer, 100 Armlängen Abstand zu halten''

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Berlin (dpo)

Das BKA gab in einer Meldung vom 19.08.18 bekannt, dass es statistisch sicherer ist, 100 Armlängen Abstand zu Gruppen mit erhöhter Straftatsneigung zu nehmen. Zu diesen Gruppen zählte der Chef des BKA, Malte-Sören Blumenwiese-Bonbongeschmack, unter anderem ''Einwanderer aus der Subsahara, dem nordafrikanischen und arabischen Raum''. Diese Aussage bestätigt die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, welche ebenfalls Armlängen als Sicherheitsmaßnahmen vorschlug. Grüne, SPD, Linke und Teile der CDU und FDP Fraktionen begrüßten diese Aussage. Diese Aussage zeige, dass ''Frau Reker mit ihrer Sicherheitsmaßnahme der Armlänge absolut richtig liegt'' so Linken Fraktionsvorsitzender Dietmar Bartsch. Zugleich warnt er vor Panikmache seitens der AfD, die kritisierte, dass ''...Armlängenabstände als Gegenmaßnahmen vor Kriminalität keine wirksamen Methoden sind. Man müsse die Wurzel des Übels vernichten und das ist die Kriminalität selbst und die Tätergruppen die sie begehen'' - so Fraktionschefin Weidel.

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