Rekord: 121 Millionen Gäste beim Kowelenzer CSD

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Koblenz // Zum elften Christopher-Street-Day (CSD) in Koblenz sind am Freitag Nachmittag rund 121 Millionen Menschen zusammengekommen um für Gleichstellung und Toleranz von bzw. für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender zu demonstrieren.
Unter dem Motto „Vom Wesen der Liebe“ hatte der Verein zur Förderung des Koblenzer CSD e.V. geladen und ein spektakuläres Bühnenprogramm an der Liebfrauenkirche zusammengestellt.
Die Eröffnung des CSD übernahm wie bereits in den vergangenen Jahren der regierende Staatspräsident der Freien Republik Koblenz-Sylt Marcel Witt.

„Nach den erfolgreichen Feierlichkeiten der letzten Jahre haben wir mit drölf bis drölfzig Besuchern gayrechnet, aber dass jetzt sogar elf mal elf Millionen Besucher anreisen um mit uns hier Kölsch zu trink... äääh... für gleiche Rechte von Homo-, Trans-, Bi- & Intersexuellen zu demonstrieren, macht mich als Präsidenten, aber auch die gesamte Regierung der Republik Koblenz-Sylt, natürlich stolz“ sagte Witt in seiner Begrüßungsrede, welche live auf allen Fernsehkanälen der Republik übertragen wurde.

Der Internationale Flughafen Koblenz-Sylt International (KSI) kam kurzzeitig an seine Belastungsgrenze, da rund 100.000.000 Besucher aus aller Welt anreisten wie der Tourismusbeauftragte der Republik Koblenz-Sylt Daniel Reuter 24aktuelles mitteilte. „Mott mei Mank maben mir meinen manz mundermoll munktionierenden Mugmafen“, so Reuter. Weiter führte er aus, dass „das Tourismuskonzept Kowelenz 2018 voll aufgegangen“ sei.
Einen besonderen Fall am Internationalen Luftdrehkreuz gab es in den Mittagsstunden als die Airforce One nebst Donald Trump auf dem Rollfeld landete. Die Kowelenzer Regierung hat dem US-Präsidenten den Besuch der Republik Koblenz-Sylt offiziell untersagt und ihn stattdessen nach Düsseldorf geschickt.
„Für skurrile Menschen mit fragwürdigen Ansichten und schlechten Geschmack ist das genau der richtige Ort. In Düsseldoof kann der US-Präsident gerne über die KÖ schlendern und ekelhaftes Alt-Bier trinken, aber unseren mundermollen CSD lassen wir uns von dem Vogel nicht vermiesen“, wird der Innenminister zitiert.

Den vorläufigen Höhepunkt an der Liebfrauenkirche erreichte das Bühnenprogramm um 18:00 Uhr Ortszeit (11:11 MESZ, Anm. d. Red.) als Star-DJ und Republik-weit bekannter Weltstar Jörg Kempnich, den Kowelenzern besser bekannt als Fräggel, den Menschenmassen mit Hits der 80er und 90er einheizte.

Das Bühnenprogramm geht voraussichtlich noch bis Mitternacht weiter, danach laden die Veranstalter, unterstützt durch Koblenz-Touristik noch ins Kurioos ein. „Das Kurioos ist eine mundermolle Bar, in der es außer Kölsch vom Fass auch noch sehr liebenswerte Bedienungen gibt“, erklärt der Tourismusbeauftragte Reuter auf Anfrage von 24aktuelles.com.

Der CSD Kowelenz ist dieses Jahr damit die größte Feier dieser Art weltweit. Interessierte können sich unter www.csdkoblenz.net über das weitere Programm, welches noch bis Samstag Abend läuft informieren.

Zum Abschluss der Feierlichkeiten wird im Beisein des Staatspräsidenten das Kowelenzer Schängellied gesungen.

24aktuelles wird weiterhin berichten. In diesem Sinne wünschen wir allen Leserinnen und Lesern: Happy Pride, Aloa CSD und Kowelenz Olau!

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