Aufgepasst: Mutagene Pferdegrippe lässt auch Katzen kränkeln.

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(DpAp 16.08.2018) Auf zahlreichen Reiterhöfen grassiert die so genannte "Influenzahippohustanfallusitis". Eine aus Spanien eingeschleppte viruelle Erkrankung des Autoimmunsystems und der Atemwegsorgane bei Pferden.

Die Krankheit führt besonders bei domestizierten Reitpferden zu wirrem Zuckhusten und flehmartigem Naserümpfen. Achten Sie bei Ihrem Pferd auf diese Anzeichen und handeln Sie bei Verdacht sofort! Das Auftreten der Spanischen Pferdegrippe in Deutschland ist recht ungewöhnlich. Die Symptome sind im Idealfall mit obergärigem, fermenthaltigen Möhrensaft zu behandeln.

Neu und mutagen ist jedoch die Übertragung auf ordinäre Hauskatzen.

Es wurde beobachtet, dass infizierte Katzen nach dem Verabreichen des Möhrensaftes anfangen wie wilde kleine Gnome um sich schlagen, zu fauchen und vereinzelt sogar den behandelnden Praktiker kratzen und manchmal sogar unvermittelt über ihn erbrechen. Die Erkrankung hat hier scheinbar auch die endokrinen Organe betroffen und ist nicht mit den oben empfohlenen konventionellen Methoden behandelbar. (DpAp Institut für Hornanalytik Berlin)

Erklärung: Zum endokrinen System gehören die endokrinen Organe (endokrine Drüsen oder Hormondrüsen) und außerdem verstreut liegende endokrine Zellen (z.B. in Herz, Niere oder Magen-Darm-Trakt). Diese Organe und Zellen produzieren Signalstoffe, die entweder unmittelbar auf Nachbarzellen wirken (parakine oder autokrine Wirkung) oder in den Blutkreislauf abgegeben werden und dann an weit entfernten Zielzellen ihre Wirkung entfalten (endokrine Wirkung).

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