Inzest und Kotspiele

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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LUDWIGSHAFEN. Ab heute steht Andreas Hopp (54) vor dem Mannheimer Landgericht. Dem ehemalige Leiter der Lustgrotte in Mundenheim wird vorgeworfen, junge osteuropäische Frauen verkauft zu haben. Außerdem habe er Inzesthandlungen mit seinen Eltern sowie seiner Tochter durchgeführt. „Ich verstehe nicht was daran moralisch verwerflich sein soll, bleibt doch alles in der Familie!“, sagte H. kurz vor Prozessbeginn. Ebenfalls soll er seine Tochter mit Kot und anderen Körperflüssigkeiten gefüttert haben. Diese habe sich nach mehreren Jahren Gefangenschaft im Mai das Leben genommen - sie sprang vor einen ICE. Zurück bleiben viele Fragen, ungelöste Verbrechen sowie einen zerstörten Triebkopf. Die deutsche Bahn beziffert den Schaden auf acht Millionen Euro. Andreas Hopp wurde vor acht Monaten die Leitung der Niederlassung aberkannt. Seither lebt er von dem Geld seiner Exfrau. „Ich kann diesen alten, versifften Schmarotzer nicht mehr sehen!“, gab Martina Hopp (49) zu.

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