Zwei Verletzte bei Gasexplosion in Hannover-Linden

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Hannover - Spezialisten des Landeskriminalamtes in Hannover untersuchen die Explosion in einem Haus in Hannover-Linden.

Wie ein Polizeisprecher heute mitteilte, sollen die Experten am Sonntag die Unfallstelle begutachten.

Unterdessen schwebte das Opfer, eine 57 Jahre alte Frau, nicht mehr in Lebensgefahr. Vermutlich gingen am Freitag im Keller des Reihenhauses gelagerte Silvesterknaller und sogenannte Vogelschreckmunition in die Luft. Die Frau erlitt schwere Brand- und Splitterverletzungen. Durch die Druckwelle war das Haus schwer beschädigt worden. Der Sachschaden beträgt mehr als 50 000 Euro. In der vergangenen Woche hatte die Bezirksregierung im westfälischen Münster vor illegal in Garagen und Scheunen gelagerten Feuerwerk an der deutsch-niederländischen Grenze gewarnt. Nach Angaben der Behörde würden die Feuerwerkskörper aus China heimlich in Deutschland aufbewahrt und dann zu Silvester in den Niederlanden verkauft. Nach Angaben eines Polizeisprechers handelt es sich bei den in Nordhorn explodierten Feuerwerkskörpern aber nicht um illegal eingeführte Ware. „Das waren Restbestände aus dem letzten Jahr“, sagte er.

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