Die jungen Jahre des Harald Vilimsky
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Aufgewachsen in Wien Favoriten verlies ihn sein Vater bereits kurz nach der Geburt. Seine Mutter heiratete bald darauf ihre langjährige Liaison.
Sein nunmehriger Stiefvater, ein bekannter Versicherungsvertreter in Wien war aber dem Alkohol und Drogen mehr zugetan als dem glücklichem Familienleben das sich Harald immer erhofft hatte. So kam es, dass sich seine geliebte Mutter, als er 16 war, sich mit einem Elektodchocker das Leben nahm.
Von nun an war Harald irritiert und wie er selbst sagt “ohne Hoffnung“.
Erst brach er das Gymnasium, später ebenso die Handelsakademie.
Erst als er mit 19 Anschluss an eine Gruppe jugendlicher fand die ihm die Aufmerksamkeit und Akzeptanz entgegenbrachten die er von seiner Familie nie erfahren hatte fand er neuen Mut und engagierte sich nunmehr politisch, fing an wieder einem geregeltem Leben nachzukommen und holte seine Matura nach.
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