Der Fall Bilal Ahmad

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Es ereignete sich am 14.07.2018 ein miserables Unglück, für welches der Staat alleine gerade stehen muss. Der pakistanische und rechtsradikale Kinderschänder Bilal Ahmad, vergreift sich erneut an einem jungen Kind in Münster. Das junge Kind beschreibt die scheußliche Tat wie folgt: Zuerst sei er am Aasee unterwegs gewesen, da er das Wetter genießen wollte. Als er gegen 22:14 Uhr auf dem Heimweg war, soll ein weißer, schäbiger und alter Mercedes-Benz Sprinter neben ihm angehalten sein woraufhin der Tatverdächtige Bilal A. ausgestiegen sei und ihm einige Süßigkeiten angeboten hatte, welche er in seinem Auto noch von einem Festival da habe. Der 10 Jährige willigte bedenkenlos ein und wollte sich aus dem Sprinter die Süßigkeiten rausnehmen, bis dann aufeinmal Bilal A. die Tür verschloss und den 10 Jährigen gefangen hielt. Er fuhr ihn in einen Wald, welcher höchstens 5 Minuten vom Aasee entfernt war. Dort machte er sich an dem jungen Mann zu schaffen, forderte ihn auf sich mit keinem über die Tat auszutauschen und floh mit dem Sprinter über die Tormin-Brücke Richtung Coesfelder Kreuz.
Eine ähnliche Tat ereignete sich bereits im Februar desselben Jahres, ein 11 Jähriger war diesmal jedoch das Opfer des Kinderschänders.

Man konnte in einigen Telefonaten, welche die Polizei von ihm abhörte, Verbindung zur Rechtsradikalen Gruppe Al-Qaida nachweisen.
Seit der Tat am 14.07.2018 lässt sich von Bilal A. jedoch keine Spur ausfindig machen.
Die Polizei warnt jeden Bürger in Münster und Umkreis vor diesem Soziopathen und fordert zudem volle Unterstützung von den Einwohnern Münsters. Falls Sie Bilal A. Aufenthalt kennen oder Hinweise liefern können die zu seiner Ergreifung führen könnten, so melden Sie diese bitte der Polizei.

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