Erdogan gibt endlich zu: "Ja, ich habe die Wahlen manipuliert, aber..."

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Mit 52,6 Prozent gewann Recep Tayyip Erdogan die Präsidentschaftswahlen am vergangenen Juni. Ein deutlicher Sieg, doch die Opposition befürchtet Wahlbetrug. Nach langen Diskussionen in der Politik und der kürzlich stattgefundenen Entlassungswelle von 18.000 Staatsbediensteten gibt der neu gewählte Präsident selber zu, die Wahlen "... aber zum Schutz des Volkes durch Außenmächte" manipuliert zu haben. In normallen Fällen würde solch eine Aussage eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen Volksverrat bedeuten. Doch laut türkischem Gesetz § 85 Abs 32 ist ein "...Präsident während des Ausnahmezustands von jeglicher Strafverfolgung befreit, um die Verteidigung des Landes zu gewährleisten." Der in Hamborn gebürtige deutsch-türkscher Schriftsteller Serkan Merkan äußerte sich zuvor: "Der Ausnahmezustand wird doch nur ausgenutzt, um politische Gegner auszuschalten..."

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