Krypto Währung Miner haben höheren IQ = wissenschaftlich bewiesen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Mehrheit ist männlich. Während nur gut zehn Prozent der Frauen in Kryptowährungen investiert haben, sind es über 40 Prozent der Männer.
Die Mehrheit ist jung. Von den unter 35-Jährigen hat knapp die Hälfte in Kryptowährungen investiert, von den über 35-Jährigen nur knapp ein Fünftel.
Die Mehrheit beschränkt sich nicht auf Bitcoin. Fast zwei Drittel der Krypto-Anleger minen oder handeln fünf und mehr Währungen.
Die Mehrheit schichtet häufig um. Knapp die Hälfte der Krypto-Anleger handelt monatlich, gut ein Fünftel wöchentlich, knapp ein Zehntel täglich und zwei Prozent sogar noch häufiger. Junge männliche Krypto-Anleger sind bei den „Hochfrequenzhändlern“ überproportional vertreten.
Knapp könnte man also sagen: Der typische Bitcoin-Anleger ist männlich, jung und zockt gerne. Weibliche, ältere und besonnenere Anleger machen häufiger einen Bogen um den Markt.

Ist das ein Problem? Nun könnte man ja argumentieren, dass die „jungen Wilden“ einfach viel besser das Potential der Blockchain-Technologie und der auf sie basierenden Währungen verstanden haben und daher so enthusiastisch eingestiegen sind. Sind die zockenden Jungs also schlicht klüger? Diese wissenschaftliche Untersuchung legt das unbedingt nahe.

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