Europäische Top-Klubs heiß auf Amélangnîc! — Ausstiegsklausel wird gezogen?

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Die Fussball-Weltmeisterschaft dient für die Profis seit jeher als große Bühne, um sich für das Interesse der großen europäischen Top-Klubs zu bemühen. Bereits in der Vergangenheit konnten sich Ausnahmefussballer, wie James Rodriguez (26, Kolumbien) und Kevin Großkreutz (29, ehm. Deutschland) beweisen und das Turnier als Sprungbrett für Aufgaben in einem größeren Klub oder höheren Ligen nutzen.

Internationalen Medienberichten zufolge schreibt sich nun ein Weiterer in die Liste der Sprungbrett-Nehmer. Das französische Sportmagazin „L’Equipe“ und die englische Boulevardzeitschrift „Sun“ berichten übereinstimmnd von einem möglichen bevorstehenden Wechsel vom kroatischen Spielmacher Arturo Amélangnîc (31) in die Premier League. Als Interesstenten werden Newcastle United und Leicester City gehandelt.

Newcastle-Trainer Benítez auf Nachfrage der „Sun“ euphorisch: „Ein Ausnahmetalent. Mir ist und bleibt es schleierhaft wie die Top-Klubs dieser Welt, und die dahinterstehenden Scouting-Abteilungen, bisher nicht auf ihn aufmerksam werden konnten. Wir bemühen uns um seine Dienste.“

Die Verantwortlichen von Leicester City wirken hingegen sichtlich entspannter und gaben auf Nachfrage an: „Wir prüfen die Personalie Amélangnîc.“ Gerüchten zufolge, wollen die Bosse des Klubs Amélangnîc unbedingt verpflichten. Man solle jedoch „die Füße still halten“ um die weniger talentierten Spieler des Klubs nicht zu verunsichern.

Amélangnîc steht derzeit beim SSV Kulkwitz e.V. unter Vertrag; spielt dort für die II. Herrenmannschaft. Die Ausstiegsklausel beträgt 25 Euro und zwei Hackbrötchen. Ein Schnäppchen. Es gilt allerdings für möglich, dass Amélangnîc seinen Vertrag vor dem bevorstehenden Transfer nochmal abändern lässt.

Mannschaftsverantwortlicher der II. Herren vom SSV Kulkwitz e.V. Bednarek macht deutlich: „Stand jetzt hat Arturo einen Vertrag bei uns. Alles andere ergibt sich in den nächsten Tagen oder Wochen.“

Als eine mögliche Ablöse wird eine Summe um die 40 Millionen Euro gehandelt. Bednarek: „Ich denke bei der Ablöse muss noch einiges abgeändert werden. Die eine oder andere Kiste für die Jungs wäre super. Und auf meine Hackbrötchen verzichte ich ganz sicher nicht.“

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