Vandalismus par excellence! Täter noch nicht gefasst!

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HÖHN-SCHÖNBERG - Für eine Gasthausbesitzerin aus dem Westerwald sollte es ein ganz normaler Morgen werden. Doch was sich in den frühen Morgenstunden des 16.06.2018 der Inhaberin darbot, sucht in ihrer langjährigen Erfahrung immer noch seinesgleichen. Dabei hat alles ganz normal angefangen. Ein junges, nicht minder attraktives Pärchen, hat am Tag zuvor noch ein Zimmer reserviert. Nur unweit entfernt nahm das Pärchen an einer Festivität teil, wollte vorbeugend ein Zimmer nehmen, um den Partyspass keinen Einhalt zu gewähren und sorgenfrei zu feiern. "Der junge Mann wirkte sympathisch. Ich habe ihm einen Zimmerschlüssel gegeben und dann verschwand er auch wieder." - so die Inhaberin. "Wer konnte denn ahnen, dass so etwas passiert!" Immer noch unter Schock, kämpft die Frau mit den Tränen. (Wir unterbrechen das Interview für ein paar Minuten.) Doch was ist passiert? Das junge Pärchen muss am Samstagmorgen gegen 04:45 in das Gasthaus zurückgekehrt sein. Wir konnten den jungen Mann, welcher ebenfalls Augenzeuge der schrecklichen Tat gewesen ist, für einen kurzen Dialog gewinnen. "Es war alles so verschwommen!", sagte er. "Ich konnte kaum wahrnehmen, was zu diesem Zeitpunkt vorgefallen war. Es war der reinste Psychoterror." Sichtlich angeschlagen, fährt er fort: "Man hat mich immer wieder aus dem Schlaf gerissen. Die Täter müssen auf Umwegen in den Besitz meiner Handynummer gekommen sein. Dies nutzen sie aus, um mich mit kontrollierten Anrufen, einem Schlafentzug gleich, immer wieder aus der Schlafphase zu holen." Stundenlang musste sich der junge Mann dieser Tortur unterziehen. Zu späterer Stunde muss es dann an der Zimmertür des jungen Pärchens geklopft haben. Die Täter haben sich Zugang zum Gastgaus beschafft und lauerten dem Pärchen gezielt auf. "Ich konnte nur Umrisse wahrnehmen, als ich die Tür öffnete." Sichtlich durch den Schlafentzug benommen, war es dem jungen Mann daher nicht möglich nähere Angaben zur Person zu machen. "Ich kann mich noch sehr gut an das fiese Kichern erinnern, mir läuft es immer noch eiskalt den Rücken runter, wenn ich daran denke!" Trotz körperlicher Einschränkungen, ist es dem jungen Mann dennoch gelungen, die Tür wieder zu verschließen, um sich und vor allem seine Partnerin in Sicherheit zu wahren. Die Täter gaben sich davon jedoch merklich unberührt und verrichteten kurzerhand ein massives Chaos und verheerenden Vandalismus an der Einrichtung an. Nur Bilder können hier beschreiben, was Worte nicht im Ansatz widerspiegeln können. Die Polizeiinspektion Westerburg äußerte sich zu dem Vorfall wie folgt: "Als wir den Tatort am nächsten Tag aufsuchten, haben 2 der 3 Beamten das Haus verlassen müssen." - so der Kriminalhauptkommissar. "Es ist uns schon einiges unter die Augen gekommen, aber wer in solch gestörter Manier Kosmetikartikel vor einer Zimmertür drapiert, muss dringend in Therapie!" Die Polizei fahndet noch immer nach den Verdächtigen. Ein betrunkener Augenzeuge brüllte am nächsten Morgen nahezu ununterbrochen: "Diese Neuhochsteiner!!" und verfiel dann wieder seiner Flasche Bier. Die Polizei nimmt diesen vermeintlichen Hinweis jedoch ernst, ist doch bereits seit Jahren von einer Fehde auszugehen! Wer wollte an der Idylle Schönbergs ein solches Exempel statuieren? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Westerburg entgegen.
Die Freundin des jungen Mannes meldete sich später auch kurz zu Wort: "Ich habe nichts mitbekommen!" (dpa) - 24AKTUELLES

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