Nobelpreis für Schülerin der Heinrich-Böll-Gesamtschule in Köln Chorweiler

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Eine Schülerin der fünften Klasse an der Heinrich-Böll-Gesamtschule wurde für ihren Aufsatz mit dem Thema "Das Modell zur Konstruktion kollektiver Verantwortung im Hinblick auf die derzeitige EU-Flüchtlingspolitik" für den Nobelpreis vorgeschlagen.
Die Schülerin begeisterte die Juroren mit der Aussage, dieser Aufsatz sei eher zufällig entstanden, da die Busfahrt zu ihrer Schule wiedermal etwas länger dauerte als üblich und ihr Handy schon am morgen keinen Akku mehr hatte. "Irgend etwas musste doch gegen die Langeweile am frühen Morgen getan werden und so schrieb ich spontan einen Aufsatz", so die sympathische Aussage der Schülerin der Gesamtschule Chorweiler.

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