Tierschützer verhelfen Bär zur Flucht
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Erst kam das Unwetter, dann die Angst: Anwohner eines Zoos in der Eifel sind von Behörden am Freitag vor angeblich ausgebrochenen Raubtieren gewarnt worden. Zurecht, wie sich kurz danach herausstellte, war einem Bär die Flucht, während des Unwetters, gelungen. Doch wie sollte er das alleine schaffen? Wie die Staatsanwaltschaft Trier am späten Freitag bestätigte, gab es einige Unbekannte, die zum tatzeitpunkt am Bärengehege hantierten. Wie sie es schafften das Gehege zu öffnen, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Das starke Gewitter und der Regenfall spielten den Unbekannten auf jeden Fall in die Karten. Laut einigen Experten vermutet die Staatsanwaltschaft, dass die Täter zu einer linksextremen Tierschützervereinigung gehören und schon häufiger mit dem Zoo in der Eifel in Konfrontation gerieten. Ein bitteres Ende nahm das Drama allerdings für den Bären. Er wurde noch im Zoo erschossen.
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