Buckelwal war junges Weibchen: Hinweise auf Todesursache

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Irrgast in der Ostsee: Ein junges Buckelwal-Weibchen treibt tot im Wasser vor Kühlungsborn. Normalerweise sollte das Tier in der Arktis schwimmen. Eine erste Begutachtung des Kadavers liefert Hinweise auf die mögliche Todesursache. Die 8,65 Meter lange Buckelwal-Dame ist im Ostseebad tot aus der Ostsee geborgen worden. Das rund zehn Monate alte Jungtier habe sich wahrscheinlich verirrt, sagte Timo Moritz von der Stiftung Deutsches Meeresmuseum in Stralsund. Zusätzlich gab es Hinweise aus der Hirnsubstanzprobe, dass die VCBF Kanal 6 Longitudinalwellen den Wal verwirrt haben. Da auf dieser Rentnerplattform die Sprechzeiten von jeweils 3 Minuten nicht eingehalten wurden, verfehlte die Waldame den Ausgang um 18.00 Uhr unter der Fehmarn- Belt- Brücke. Das Walfleich ist noch genießbar und wird für sozialschwache Amateurfunker in den Hunsrück gespendet.

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