Toulouse auf Abwehr

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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In der Nacht vom 6 auf den 7 Juni knallte es wiedermals im Süden der Stadt.

Wie der Polizeisprecher Jean Vesevan Deitte berichtet, würde es sich abermals um das Syndikat N13 handeln.

Es ist immer das Gleiche Verfahren.
Die Polizei plant Durchsuchungen von Häusern, Wohnungen, Fahrzeugen oder sogar Konten.
Mitglieder von N13 würden jedoch auf eine ziemlich schnelle Art alles verschwinden lassen, was zur Straftat führen könne.
Es wäre unmöglich, dass es immer wieder passiert, das diese Leute Bescheid wüssten.
So der Polizeisprecher Jean Vesevan Deitte.

Entweder sind diese Leute tatsächlich nicht von kriminellen Hintergrund geprägt, oder wäre es besser die selben Fragen wie schon Monate zuvor zu reflektieren.

? warum verlaufen geplante Auftreten der Polizei im Sande?

? sind es Mitglieder des Syndikates, die gegebenfalls auch für die Polizei arbeiten?

? N13 auf dem Vormarsch?

? gibt es Zusammenhänge mit der Mafia?

? ist der Kopf des Ganzen wirklich jünger als 25?

? eine Gefahr oder nicht?

? was hat es mit der Zahl und dem Buchstaben auf sich?

? drohen ,,Bandenkriege" wie unter allen Gruppierungen?

Wie in vergangener Zeit zu betrachten war, tauchten immer mehr Codes in Form von Zahlen auf.
Jeder dieser Codes solle auf N13 zurückfallen.
Manch einer habe immer wieder neue Tätowierungen aufzuweisen, darunter auch im Gesicht.
Viele der neuen Tätowierungen würden auf das Syndikat hinweisen. Manches Mitglied habe auch zu ehemaligen Banden gehört. Die altem Tattoos werden unkenntlich gemacht, erneuert, und weisen somit auf dessen Übertritt zu N13 auf.

Wie der Polizeisprecher von sich gibt, laufen die Ermittlungen weiter an.
Im Laufe des letzten Jahres entwickelten sich immer mehr Gangs, doch keine davon habe einen so hohen Anstieg.
Während bei mancher Gangs ein Abstieg zu verzeichnen sei, gibt es eine die immer weiter voranschreiten würde.
N13 würde niemanden in die Ecke drängen, es passiert das Gegenteil. N13 hat weiterhin mit freiwilligen Übertreten anderseits zu rechnen.
Die Polizei gehe bei N13 den jüngsten Schätzungen nach von rund (150 bis 200) Mitgliedern alleine im Südlichen Teil der Stadt aus.
Dies wären Indizien dafür, das es sich lang nicht mehr um eine Gang handeln würde. Beachtet man die Taten mancher Mitglieder, könne man hier haushoch von Kartell artigen Verhalten sprechen.

Wenn der Kopf des Ganzen gerade mal 21j. jung sein würde, müsse man in naher Zukunft mit einem höheren Anstieg rechnen.
Es sei wirklich erstaunlich, wie man in solch jungen Jahren derartige Struktur zusammenhalten könnte ohne auch nur einen Fehler aufzuweisen.
Dahinter stecken Jahre lange Erfahrungen des organisierten Verbrechens. Nur so könne man die Lage erklären.
Das teilt der Polizeisprecher mit. Hier würde der Spruch ,,früh übt sich gut" Gewicht zeigen.
In Anbetracht dessen, was sich in vielen Jahren zuvor abspielte hat man die Gruppierung N13 unter guter Beobachtung.

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