So muss die Psychologin jetzt Dortmund helfen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Mehrere böse Klatschen gegen Saisonende. Jetzt hilft dem BVB eine Psychologin.

Dortmund hat Angst vorm großen Psycho-Knacks. Gut, dass zum Betreuerstab nun auch ein Psychologin gehört. Auf sie wartet nun Schwerstarbeit…

Klatschen-Krise – so muss die Psychologin jetzt Dortmund helfen!

Ihre wichtigste Aufgabe bis zum Saisonstart, den Profis wieder Selbstvertrauen einzuimpfen.

Sie muss die wenigen Strohhalme finden, an die man sich in der Analyse der Pleiten klammern kann.

Michael Zorc sagte bereits nach dem Derby-Debakel: „Ob das Team einen Knacks bekommt, wird sich in den nächsten Wochen zeigen.“ Dann folgten weitere Rückschläge.

"Die Mannschaft ist nicht unbeeindruckt. Das sollte aufgefangen werden.“ bestätigte Marcel Schmelzer.
Der Trick, zu dem Sportpsychologen in solchen Fällen greifen: Mit den Spielern die Psychologin bestimmte Bilder erarbeitet, die positive Stimmung hervorrufen. Können so Stress entladen und den Fokus auf die neue Saison konzentrieren

Hans-Joachim Watzke zur WAZ: „Es ist wird eine Alles-oder-nichts-Saison. Nach dieser schlimmen Rückrunde eine Saison mit Signalcharakter. Sonst müssen wir hier jeden und alles hinterfragen. Wir sind mindestens die Nummer zwei in Deutschland"

Große Transfers wird es nicht geben: "Im Großen und ganzen steht unser Kader, wir sind mit der Zusammenstellung zufrieden. Es kann sich immer wieder was tun, aber es wird keine großen Transfers geben dennoch erhoffen wir uns in Zukunft vom Borsigplatzprojekt mehr Spieler zu uns locken zu können."

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