BVB investiert in den Borsigplatz

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Nachdem sich vor zwei Wochen mehr als 50 Leute bei einer Massenschlägerei Am Borsigplatz geprügelt haben, ist der Platz mal wieder in den Schlagzeilen—die Lokalzeitung schreibt, in der Nordstadt wüte ein „Drogenkrieg". Als hätte der Borsigplatz nicht schon genug mit seinem schlechten Ruf zu kämpfen.

Wer Google nach dem Borsigplatz befragt, lernt als Erstes, dass es hier Prostitution und „Armutseinwanderung" gibt und die Bulgaren (lies: Roma) für Unmut im Rest der Bevölkerung sorgen. Auch von Drogenkriminalität und „Ekelhäusern" kann man bei einer fünfminütigen Onlinerecherche erfahren. Ist der Borsigplatz also ein Ghetto, wie die FAZ vor ein paar Jahren behauptet hat?

Hans Joachim Watzke bringt sich nun in Stellung und könnte mit den Transfererlösen die Wiege des BVB wieder auf Vordermann bringen. Ganz abwegig ist der Plan nicht, da der BVB sich an keinen Transfers jenseits der 30 Millionen beteiligen wird. Das Festgeldkonto ist gefüllt und so könnte man dem Stadtkämmerer unter die Arme greifen und ein Zinsloses Darlehen zur Verfügung stellen. Aktuell sehen wir uns nicht in der Lage diese Preise zu zahlen, wir werden uns an Ablösefreien Spielern oder bei Mannschaften aus dem Mittelfeld der Liga bedienen. So können wir mit unserem Geld etwas sinnvolles tun und die Stadt entlasten. Die ersten Fanclubverbände gehen bereits auf die Barrikaden da dieses Vorgehen den Fußball in Dortmund noch unattraktiver machen wird.

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