Unser Projekt: Menschen entschuldigen sich bei Menschen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Wir werden älter, denken oft an die alten Zeiten zurück und fangen vielleicht sogar an eine Familie zu gründen und schon ist es passiert: die Ungerechtigkeiten und Jugendsünden von damals kommen hoch, denn man möchte nicht, dass die eigene Familie selbst von sowas betroffen ist und schon bekommt man ein schlechtes Gewissen und würde sich am liebsten bei Personen, zu denen man ungerecht war, entschuldigen. Doch es klappt so gut wie nie, was ist wenn sich die Person nicht mal mehr an mich erinnern kann? Was ist, wenn sie immer noch sauer und verletzt ist? Schnell wird das schlechte Gewissen verdrängt und man lebt wie zu vor. Doch jetzt starten wir ein Projekt, bei dem sich Menschen für die Fehler von damals öffentlich entschuldigen können!

Erich Möncke (35) aus Flensburg (NRW) möchte sich bei einer Frau entschuldigen, zu der er nicht immer sehr gerecht war, wie er selbst sagt: „Entschuldigen möchte ich mich bei Karin W. aus Flensburg. Sie arbeitete mit mir zusammen in einer bekannten Kanzlei. Als sie neu war, drückte ich ihr den ein oder anderen Spruch. Es war nie wirklich nett von mir uns es tut mir bis heute noch leid.”

Jörg Gerrich (55) aus Dobern (Sachsen-Anhalt) möchte sich hingegen bei der Mutter seiner Kinder entschuldigen: „Ich habe damals aus Angst alles dafür getan, damit die Kinder nicht zu dir kommen. Ich habe es geschafft, leider. Bis heute bereue ich diesen Schritt. Ich habe ohne das Wissen der Kinder einen Weg angeschlagen, den ich so niemals gegangen wäre. Bitte verzeih mir das, damit ich irgendwann ruhig meine Augen schließen kann.”

Daria Kodenco (24) aus Berlin möchte ihre Entschuldigung einer alten Mitschülerin aussprechen: „Bis vor einem Jahr nahm ich dich nicht für voll. Ich redete nicht mit dir, ich schaute dich nicht an. Trotz allem hast du mir in der schwersten Zeit meines Lebens beigestanden, obwohl du nicht einmal zu meinem Freundeskreis gehörtest. Es tut mir alles so unendlich leid. Wenn ich könnte, wie ich wollte, glaub mir, ich würde.”

Adriana Mofass (38) aus Köln (NRW): „

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