Hartz-IV-Familie gegen Wohlstandsfamilie: Welche Unterschiede gibt es tatsächlich?

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Kinder einer Hartz-IV-Familie werden selbst zu Hartz-IV-Empfängern und Kinder einer Wohlstandsfamilie bleiben in den Wohlstandskreisen. Das sind nur zwei von vielen Vorurteilen, die den verschiedenen Familien zugeordnet werden - doch ist da wirklich etwas dran? Wir haben es mit zwei Familien aus Köln getestet!

Die erste Familie in unserem Experiment ist Familie Bowack. Diese besteht aus Vater Claus (48), Mutter Lana (45), Sohn Nils (20), Tochter Juli (16) und Sohn Viko (12). Familie Bowack bezieht Hartz-IV und das seit mehr als 15 Jahren, doch wieso eigentlich? "Seit einem Unfall vor ungefähr 15 Jahren hat mein Arzt mir verboten mich körperlich zu überanstrengen. Seit dem bin ich arbeitslos und das wird auch so bleiben", erklärt Vater Claus. Die Frau des Hauses, Claus' Frau Lana allerdings kann arbeiten, doch sie möchte nicht: "Wieso sollte ich arbeiten gehen? In meinem Leben habe ich vielleicht mal 2 Jobs gehabt und die haben mir gereicht. Ich bin 45 Jahre alt, habe keine Ausbildung und Kinder, um die ich mich kümmern muss. Da bleibt keine Zeit und auch irgendwie keine Lust", erzählt sie uns. Während die jüngsten Kinder der Familie noch zur Schule gehen, sieht es beim ältesten Sohn der Familie anders aus: Sohn Nils hat nämlich seine Schule nach der 9. Klasse abgebrochen und ist seit dem arbeitslos:

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