Forst Lausitz soll Ankerzentrum werden

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Forst Lausitz

Im Zuge der Planungen der neuen Ankerzentren in Brandenburg schlug Ministerpräsident Woidke einen unkonventionellen Weg vor:
"Die Stadt stirbt sowieso, warum sollten wir das nicht als Chance begreifen?"

Die Pläne sehen vor, die Stadt bis zum Ende des Jahres 2018 vollständig in ein sogenanntes Ankerzentrum umzuwandeln, dass zur Aufnahme von Flüchtlingen dient. Der Vorteil liegt auf der Hand, die Stadt ist gut angebunden, liegt aber weit genug ab von besiedelten Gebieten.
Wird Forst Ankerzentrum, kann es diese Funktion für das gesamte Bundesland übernehmen und der kostenintensive Bau mehrerer verteilter Zentren entfällt.

"Die Bürger werden es schon verstehen.", so Woidke. "Die Arbeitslosen könnten als Helfer für die Geflüchteten arbeiten, Teilzeit zumindest." Und die, die das nicht wollen? "Können wie der Rest einfach wegziehen und die Stadt ihrem Schicksal überlassen.", lässt der pragmatische SPD-Politiker verlauten.

Bis Ende Juni sollen die Planungen angeschlosse sein und die notwendigen Umbauten beginnen. Der größte Aufwand entfällt dabei laut Städtebauamt Forst auf die Modernisierung der vorhandenen Wohnungen auf ein menschenwürdiges Niveau.

Die derzeitige Bürgermeisterin und angehende Ankerzentren-Leiterin Simone Taubeneingang freut sich auf die Veränderungen: "So leicht hatte ich es mir gar nicht vorgestellt, als ich versprochen habe, die Stadt wieder mit leben zu füllen. Ich denke die Wähler werden sich dankbar zeigen."

(seb)

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