Junger Adolf H. Aus Österreich möchte Europa erobern - ein exklusiv Interview!

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Reporter: „Adolf, Adi, wie darf ich Sie ansprechen?“
Adolf H. (Mit leicht erhöhter Stimmlage und rollendem ‚R‘): „Für Sie immer noch Herr H.!“

Reporter: „Herr H. Nach den neusten Erkenntnissen, wie schauen Sie auf die neue Saison?“
H.: „Nun, nachdem wir gestern Deutschland erobert haben, sind wir jetzt für Europa gerüstet. Wir werden alles versuchen um Europa für uns zu gewinnen. Natürlich wollen wir die Arbeit in Deutschland aber nicht vernachlässigen!“

Rep.: „Sie haben es angesprochen, gestern Deutschland - morgen Europa. Geht man da nicht etwas zu größenwahnsinnig in die nächste Zeit? Immerhin haben Sie seit 30 Jahren das erste mal wieder in Deutschland gejubelt.“
H.: „Naja wissen Sie, ich möchte die Arbeit meiner Vorgänger in Deutschland nicht schmal reden. Aber Wir müssen wieder größer werden. Uns eine Namen machen. Größenwahn würde ich das nicht nennen. Wer großes erreichen möchte, muss groß denken!“

Rep.: „Das ist korrekt, aber nach den jüngsten Erkenntnissen ist Europa nicht ganz so einfach zu gewinnen.“
H.: „Amateure. Das sind alles Amateure. Wenn man die richtige Taktik wählt, ist das kein Problem. Gerade die Polen oder Schweizer, die hat man schnell in der Tasche. Kritisch wird im Süden - Spanie, Frankreich, Italien. Da muss man schon sehr clever vorgehen. Ansonsten hat man verloren.“

Rep.: „Und Russland? Die Russen sind durch Ihre Ölmillionen, wohl auch nicht zu unterschätzen, oder meinen sie nicht?“
H.: „so lange man da nicht im Winter hin muss, bei Temperaturen um die Minus 33 Grad Celsius, ist das kein Problem.“

Rep.: „Nun, das klingt durchaus Logisch. Jetzt wären da noch die Engländer. Die über einen enorm guten Sturm verfügen. Was machen Sie, wenn die einen guten Tag erwischen und scharf schießen?“
H.: „Dann wird zurückgeschossen!“

Rep.: „das ist alles?“
H.: „Naja, Angriff ist die beste Verteidigung! Allerdings sollte eine ausgeglichene Defensive auf dem West- und dem Ostflügel nicht vernachlässigt werden!“

Rep.: „Jetzt sind Sie neu. Da müssen Sie ihren Jungs einiges über ihre Philosphie einflößen. Wie haben Sie das vor?“
H.: „Arbeit! Arbeit! Arbeit!“

Rep.: „Das Wort zum Sonntag. Vielen Dank!“
H.: „Natürlich!“

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