Prinz Poldi zurück bei Effzeh

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Istanbul - Der ehemalige deutsche Nationalstürmer kehrt am am 1. Januar nach den Jahren in London und Istanbul zurück zum 1. FC Köln. Das gab Podolski am Donnerstagmittag in einer Pressekonferenz bekannt. Eine ganze Stadt atmet auf und freut sich auf den "verlorenen Sohn". 

"Ich habe mich mit dem 1. FC Köln auf einen Vertrag bis 2020 geeinigt. Ich bin froh, dass die Entscheidung über meine sportliche Zukunft gefallen ist und die Spekulationen um meine Person ein Ende haben", erklärte der 32-Jährige, der einen Vier-Jahres-Vertrag erhält, auf der nur für ausgewählte Vertreter der Presse vor Ort waren. Endlich steigt wieder weißer Rauch über dem Geißbockheim auf. 

Sogar Kölns früherer Trainer Hans-Peter Latour meldete sich zu Wort: "Für den 1. FC Köln ist Lukas Podolski ein absoluter Glücksfall. Mit ihm als Gesicht des FC Köln wird der Verein wieder den Anschluss nach oben schaffen. Poldi gehört zum FC wie der Dom zu Köln."

Köln muss sich allerdings finanziell mächtig nach der Decke strecken, um das Comeback von Volksheld "Prinz Poldi" im Geißbock-Trikot zu bewerkstelligen. 4,5 Millionen Euro kostet Podolski, der auch mit Hilfe eines Freundschaftsspiels gegen seinen bisherigen Verein Vissel Kobe einen Teil der Arefinanzieren soll
Vor der kommenden Rückrunde soll Podolski im Rahmen einer gigantischen Prinzen-Party den Kölner Fans präsentiert werden. 

"Sehr gute Gespräche"

"Ich hatte sehr gute Gespräche mit Peter Stöger und Jörg Schmadtke und bin vom Konzept des Klubs restlos überzeugt. Ich freue mich auf die Herausforderung, betonte Podolski. 

Sichtlich erleichtert reagierte Kölns Vize-Klub-Chef Harald Schumacher. "Ich freue mich sehr, dass Lukas wieder zu uns zurückkommt. Er ist seinem Herzen gefolgt. Ich denke, dass wir eine gute Lösung für alle drei Beteiligten gefunden haben - für Lukas Podolski, für Galatasaray und den 1. FC Köln", erklärte der Vize-Weltmeister von 1986.

FC-Manager Jörg Schmadtke, der zusammen mit Geschäftsführer Alexander Wehrle die Rahmenbedingungen für die Podolski-Rückkehr geschaffen hatte, meinte: "Es waren schwierige Verhandlungen, aber wir haben mit Galatasaray gemeinsam eine gute Lösung gefunden - im Sinne des Spielers und für seine künftige Karriere beim 1. FC Köln."

Bundestrainer Löw versteht Wechsel. 

Selbst Bundestrainer Joachim Löw habe seinem ehemaligen Schützling einen möglicherweise richtungweisenden Ratschlag mit auf den Weg gegeben: "Er habe Podolski gesagt: Hör auf dein Herz du Knallkopf. Dann rede mit dem Trainer, schau dir die Rahmenbedingungen richtig an. Du musst ein Gefühl dafür entwickeln, wo du dich wohl fühlst und deine großartige Karriere beenden willst. Und wenn du dir sicher bist, mache es", habe Löw ihm anscheinend geraten . Er sehe die Poldi-Rückkehr nach Köln nicht als wunderbare Sache. 

Für den morgigen Freitag ist um 13 Uhr eine Pressekonferenz zusammen mit dem 1.FC Köln geplant. Dann soll die Rückkehr des Prinzen verkündet werden. 

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