Kickl: Alle Teilnehmer werden via Laser gescannt

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Österreich/Wien (opa) Den Teilnehmern des am 30.04.2018 stattfindenen Fackelmarsches (wir berichteten) dürften die Ankündigung des Bundesinnenministers nicht gefallen:
Jedes Gesicht, das erkennbar ist, wird mittels Weißweinspritztechnologie gescannt und registriert.

Dieses neuartige Verfahren wird auch "kickln" genannt und funktioniert nur in WIen. Erst in der letzten Woche präsentierten Vizekanzler und Innenminister den neuen Kickl-Generator.

Die Funktionsweise ist denkbar einfach: der Weißweinspritzgenerator wird von der (auf den Dächern sitzenden) Kiwarei unter Einhaltung des Raucherpflichtgesetzes angewendet. Dabei wird weißer Spritzwein katalytisch auf rote Fakelmarschteilnehmer mithilfe von Chemtrailfliegern versprüht.
Trifft der Spritzwein auf rote Köpfe, verdampft dieser und hinterlässt in der Luft ein Muster, welches auf die ausgeatmeten Rauchschwaden der oberhalb anwesenden berittenen Kiwarei trifft.

Der oben ausgestoßene blaue Dunst reagiert mit dem verdampften Spritzwein und das entstehende Bild eines jeden Teilnehmers des Fackelmarsches wird daraufhin schnell fotografiert.

Nach Angaben des Vizekanzlers soll die Weißweinspritztechnologie auch in der Steiermark angewendet werden, jedoch gibt es dort noch technische Probleme, da man in der Steiermark Kernöl anstatt Spritzwein verwenden muss und dies bereits beim Versprühen eine tieriesche Sauerei ergibt.

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