Der Triumphator schlgt erneut zu

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Turbulente Tage liegen hinter dem Team. Zeiten des Umschwungs wurden heraufbeschworen und der einst fest im Boden verankerte Stuhl von Trainer-Lichtgestalt Gläsel drohte zu wanken.
Doch wollte keiner der Verantwortlichen einen Schnellschuss ob der verwegenen und bewegenden Verganagenheit der Koryphäe wagen. Zurecht wie sich am frühen Nachmittag harausstellen sollte. Wurden vor wenigen Tagen die Erwartungen an den Trainerstab noch getrügt, überzeugte Gläsel am heutigen Tag mit mehr als nur Stehaufmännchen Qualitäten.

Mit "nur" eienem Team galt es für Gläsel heute , alles oder nichts.
Die Vorrunde glich einem Spaziergang und auch ein Semi-Final ließ die Null nicht ins wanken geraten.

Doch was ist der Einzug in ein Finale wert wenn man es nicht gewinnen kann?
Fragt man Gläslel selbst bekommt man klare Antworten. "Wo Gläsels sind ist vorne!"
Doch ist die Mannschaft bereit diese vom Trainer gelebte Einstellung zu verinnerlichen, ja gar zu inhalieren?

Vor dem Anpfiff zum finalen Spiel war die Spannung greifbar, etwas großes lag in der Luft.
Auf Kommentare der Spieler und Spielerinnen wartete man vor Spielbeginn vergebens und dennoch Sprachen Auftreten und Körperhaltung für sich.
Gläsels Mannen betraten das Spielfeld mit einer Brust breit wie die eines Gorillas.

Dem Spielverlauf selbst braucht es nicht vieler Worte zu widmen. Die 30. zeigte einmal mehr was es heißt diszipliniert und geordnet aufzutreten und konnte so auch 2 Gegentreffer problemlos wegstecken. 4:2 hieß es am Ende!

Beobachter sprachen von einer tollen Mannschftsleistung und einem Zusammenhalt den man so selten erlebt.

Mannschaftsleistung,... ein Wort was kaum zu beschreiben vermag was tatsächlich dahinter steht. War es doch der Trainer, war es doch einmal mehr Gläsel selbst der aus einem zusammen geürfeltem Haufen ein Team formte. War es doch der Trainer der die Marschroute vorgab, der einem jeden Individualisten auch zurecht weisen musste.
Wenn es kriselt ist es oft der Trainerstuhl der wackelt, kommt der Erfolg wird jedoch dei Mannschaft gefeiert.

Der wahre Held bleibt jedoch bescheiden, er bleibt im Hintergrund.
Zum erneuten Titelgewinn befragt sagte Gläsel lediglich:
"Ja lecks mich doch, den Pott ham wa, scho wieder, was wollt ihr denn, unantastbar bin ich, UNANTASTBAR!!!"

Zurückhaltend und charmant wie gewohnt.

Wir alle können dankbar sein nicht nur Trainer sondern auch Former wie Gläsel zu haben. In Zeiten in denen das Fußballgeschäft schnelllebig ist wie nie steht Gläsel für beständigkeit und Erfolg zugleich.

Einmal mehr bleibt zu sagen, herzlichen Glückwunsch!

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