Wesel sagt Echo ab

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Verwaltungsaufwand zu hoch

Kein Bezug zu neuerlichem Eklat


Wesel - mhb - Die Stadt Wesel beendet mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit dem Echo.

In einem Interview mit der Bild am Sonntag dementierte Bürgermeister Reinhardt Esel erste Meldungen, es könne sich um eine Reaktion auf den Eklat bei der Verleihung für den gleichnamigen Musikpreis handeln.

Vielmehr könne die Stadt die permanenten persönlichen Anfragen durch das Echo, gerade was seine Person angeht, nicht mehr bewältigen. "Es sind oft hunderte Anrufer pro Tag, die einfach nur wissen wollen wie der Chef heißt", klagt Pressesprecherin Sabine Berger. "Sonst wollen die gar nichts, höchstens mal ein Holeräiti, oder so!"

Zwar ähneln die meisten Anfragen gewissermaßen einem Sprechgesang, einen Zusammenhang mit den besagten Musikern sehe man aber nicht.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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