„Ich treffe Frauen, nur um zu sehen, ob sie ihren Männern treu sind” - Das Geschäft mit Seitensprüngen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Ruben Borlick (43) ist selbstständig, je doch nicht im Gastronomiebereich oder im Einzelhandel - Nein, er betreibt eine „Seitensprung-Agentur”!

Alles fing vor 8 Jahren, 2010, an: Ruben Borlick aus Wergen (Niedersachsen) lernte 2010 die vergebliche Liebe seines Lebens kennen. Knapp ein halbes Jahr waren er und seine 2 Jahre jüngere Freundin zusammen, bis sie anfing sich „geheimnisvoll” zu benehmen. „Sie war nächtelang weg und war nicht zu erreichen. Als sie dann ständig gegen Mitternacht erst zu Hause war, legte sie sich ohne eine Wort zu sagen ins Bett und schlief ein. Einfach so”, erinnert sich der 43-jährige zurück. Irgendwann kam Borlick auf die Idee, das Handy seiner damaligen Partnerin zu durchstöbern - mit Erfolg. „Ich las SMS's die mein Herz zum Stehen brachten. Ein mir unbekannter Mann textete mit meiner Freundin hin und her. Mal schrieben sie sich, dass sie sich vermissen und mal machten sie den Zeitpunkt zum Treffen aus. Als ich dachte es könne nicht mehr schlimmer werden, sah ich wie sie Bilder von sich verschickte - ohne Kleidung”, schnell handelte er und stellte seine damalige Partnerin zur Rede und anders als erwartet streitete sie es nicht ab, ebenso ließ sie sich keine Ausreden einfallen. „Sie nahm es einfach hin, dass ich sie erwischt hatte. So als hätte sie nur darauf gewartet”.

2 Jahre litt der damals 35-jährige unter der Trennung seiner damaligen Traumfrau, bis ihn eine Idee packte: Um zu verhindern, dass andere Männer ebenso gekränkt und verletzt werden, bot er sich im Internet als Treuetester an. „Nach 2 Tagen gingen schon die ersten Nachrichten bei mir ein. Also traf ich mich mal angeblich zufällig und mal verabredet mit den Frauen meiner Kunden. Ich war schockiert, wie leicht sich die Frauen auf mich einließen, obwohl sie in Partnerschaften waren - und eine Frau sogar in einer 15 jahrelangen Ehe”. Die Beweise (SMS Prokotkole, Aufzeichnungen der Gespräche und Bilder -und Videomaterial) brachte Borlick zu seinen Kunden. Die Männer waren Borlick so dankbar, dass sie anfingen ihn zu bezahlen. „2 jahrelang habe ich mich so über Wasser gehalten. Dann kam ich auf die Idee, eine Agentur zu gründen. Als ich dies tat, lief diese so gut, dass ich 2 weitere Mitarbeiter einstellen musste. Heute sind wir über 80 Mitarbeiter”.

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