„Im Sommer kommt es auch mal vor, dass ich bis zu zwei Monaten zu Hause bleiben muss” - Das Leben mit einer Sonnenallergie

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Darco Borcher (24) aus Lumpfingen (Sachsen-Anhalt) könnte man für einen ganz gewöhnlichen jungen Mann halten: Er treibt gern Sport, geht gern feiern und ist oft mit seinen Freunden unterwegs. Doch es gibt eine Sache, die man ihm nicht ansieht - Er ist ist allergisch gegen die Sonne!

Alles fing an, als Darco sechs Jahre alt war: Vom Schwimmen mit Freunden zu Hause angekommen, klagt Darco über ein schmerzhaftes Stechen in der Brust, so schlimm, dass ihn der Krankenwagen abholen musste! Doch auch im Krankenhaus konnte man ihm nicht diagnostizieren, was der Auslöser dafür sein könnte. Erst als er beim zweiten Mal vom Schwimmen nach Hause kommt, mit rot-gelben Eiterpusteln und 42 Grad Fieber, konnte der Arzt sagen was Sache ist: Darco ist allergisch, gegen Sonnenlicht! Für den damals 11-jährigen wie ein Schlag ins Gesicht. „Der Arzt sagte mir nur, dass ich nie wieder mehr unter der freien Sonne spielen dürfe, da ich sonst sehr große Probleme bekommen würde. Ich habe geweint und geschrien”, erinnert sich der heute 24-jährige zurück. Doch das alles brachte nichts. Darco musste auf den Arzt hören, denn sonst könnte die Sonnenallergie im schlimmsten Fall zum Tod führen!
Jahre später hat sich Darco dran gewöhnt anders als die anderen zu sein: „Anderssein ist nicht schlimm. Anderssein ist gut, so unterscheidet man sich wenigstens von den anderen”, hat Darco dazu gelernt. Doch was muss er jetzt beachten und wo schränkt es ihn ein? „Im Winter schränkt es mich eigentlich so gut wie gar nicht ein. Im Sommer ist es schon was anderes. Im Sommer kommt es auch mal vor, dass ich bis zu zwei Monaten zu Hause bleiben muss. Ich muss nicht viel tun, nur drauf achten, dass die Sonnenstrahlen mich nicht berühren”.

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