Neue Flüchtlingsheime für den Stuttgarter Süden

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Es geht um anerkannte Flüchtlinge, die dauerhaft bleiben: Die Stadt Stuttgart will für 280 Menschen drei Unterkünfte in Würfelform bauen. In Sonnenberg und Degerloch regen sich Proteste.

Schon im Sommer war klar: Auch Stuttgart Süd bekommt ein Problem bei der Anschlussunterbringung von Flüchtlingen. Die Plätze fehlen und die Zeit drängt. Nun hat die Verwaltung ein Konzept vorgelegt, in dem sie erläutert, dass von insgesamt 20 geprüften Standorten nur drei geeignet seien. Es sind ein Flurstück an der Ecke Jäger- und Stuttgarter Straße, eines an der Anna-Peters-Strasse und ein Parkplatz an der Gemeindehalle Degerloch. Dagegen regt sich Protest. Der Bau des Heimes in der Anna-Peters-Strasse wird noch im Mai beginnen. Allein dieser Standort soll Platz für 250 Flüchtlingsfamilien beinhalten.

Offene Briefe und Protestnoten
In einem Brief von Sonnenbergs Bürgern heißt es: „Die Stadt nimmt Kindern den Platz weg!“ Denn das Gelände eines geplanten Spielplatzes werde für die Unterkunft genutzt. Der Platz sei die einzige Möglichkeit für sicheres, selbstständiges Spielen in der Umgebung.
Der Sozialbeauftragte Konrad Seigfried erklärte am Donnerstag gegenüber der Presse: „Der Widerstand ist nachvollziehbar, aber die Stadt muss eine Lösung finden.“ Die Empörung in den Stadtteilen sei auch deswegen so groß, weil viele von falschen Zahlen ausgingen.“, sagt Seigfried.

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