TU München: Outsourcing mehrerer Fakultäten geplant

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München. Universitätspräsident Herrmann verkündete anläßlich des 150jährigen Jubiläums der Technischen Universität überraschen einige große Veränderungen für die nahe Zukunft: Die Fakultäten für Elektrotechnik und Informationstechnik sowie die Wirtschaftswissenschaften sollen zur Entlastung des Standorts München an zwei neue Standorte verlagert werden.

Während der Studienbetrieb zukünftig in Freising und Garching statt finden werde, sollen die Verwaltungstätigkeiten mittelfristig von Indien aus erledigt werden. Hiervon werden enorme Kosteneinsparungen erwartet. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergeben sich somit "ganz neue Chancen für interkulturelle Erfahrungen" zu den landesüblichen Konditionen. "Selbstverständlich werden wir die Umzüge unserer Angestellten finanziell unterstützen", so Herrmann weiter. Gleichzeitig soll die Gewinnung von wissenschaftlichen Fachkräften in Asien ausgebaut werden.

Die frei werdenden Räumlichkeiten werden von anderen Fakultäten benötigt oder gewinnbringend untervermietet. Außerdem soll durch eine verstärkte Nutzung von befristeten und selbstständigen Arbeitsverhältnissen "das Unternehmertum an der Uni noch stärker gefördert" werden und das veraltete, papierbasierte Stempelkartensystem auf den neuesten Stand gebracht werden. Die Maßnahmen sollen bereits zum Start des neuen Wintersemesters im Oktober 2018 greifen.

Der Personalrat wird sich in der kommenden Woche mit den Plänen befassen.

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