Razzia im Tanzhaus West - Ecstasy und gefälschte Dokumente

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Rund hundert Polizisten stürmten in den frühen Morgenstunden das Tanzhaus West. Sie kontrollierten 251 Gäste. Ergebnis der Razzia: 22 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie 13 gegen das Jugendschutzgesetz, sowie 21 Personen mit gefälschten Ausweisdokumenten.
Die Party im Tanzhaus West im Gutleutviertel war in der Nacht zum Sonntag gegen 4 Uhr abrupt zu Ende. Mehrere Polizeibusse fuhren vor. Die rund hundert Einsatzkräfte mussten sogar zusätzlich einen RMV-Bus chartern, um das ganze Personal zu transportieren, berichtet Matthias Morgenstern, Inhaber des Clubs. „Dann kamen sie im Galopp aufs Gelände. Schon sehr beeindruckend.“ Laut Polizei war die Razzia eine normale Maßnahme zur Überprüfung des Jugendschutz- und Betäubungsmittelgesetzes. Für Morgenstern sei sie überzogen gewesen. „Ich bin doch sehr verwundert über den Umfang und die Art und Weise dieses Polizeieinsatzes und stelle mir die Frage, welcher Zweck und welche Ziele mit dieser Aktion verfolgt werden sollen“, sagt er.

Vier Stunden lang habe die Polizei die 251 anwesenden Gäste kontrolliert. Das Personal sei laut Morgenstern nicht unter die Lupe genommen worden. Das Resultat lautete schließlich: 13 Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz sowie 22 gegen das Betäubungsmittelgesetz. Die Besucher hatten überwiegend synthetische Drogen, wie Ecstasy und LSD sowie Marihuana dabei. Eine Person, die zahlreiche Ecstasy-Pillen bei sich hatte, wurde festgenommen, weil gegen sie ein Haftbefehl vorlag. Allerding wegen eines anderen Delikts, so ein Polizeisprecher.

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