Biologen alarmiert: 90 Prozent aller Hummeln an Diabetes erkrankt

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(dbp) Biologen der Universität in Jena schlugen Februar 2018 Alarm. Nach dem Bienensterben beginnt nun das Hummelsterben in beängstigender Geschwindigkeit. Bundesweit sterben pro Jahr über 700 Völker der kleinen, pelzigen Insekten. Verantwortlich dafür seien bestimmte Erkrankungen unter den Hummelvölkern, die sich durch die veränderten Bedingungen in der Agrarwirtschaft ergeben. So meiden die Hummeln zum Beispiel instinktiv Gewächse, die mit Pestiziden besprüht werden und weichen auf andere, für Hummeln ungewöhnliche Gewächse aus, deren Nektar oft höheren Zuckergehalt habe. Auch Menschen, die ein Schälchen mit Zuckerwasser auf der Terrasse bereitstellen, um den Hummeln damit über die Runden zu helfen, tragen dazu bei, dass sich die Hummeln viel zu zuckerreich ernähren und letztendlich an Diabetes erkranken und sterben.
Der Verband deutscher Hummelfreunde e.V. rät Leuten, die den Hummeln nachhaltig helfen wollen, neben das Schälchen mit Zuckerwasser zum Ernährungsausgleich noch ein weiteres Schälchen mit Salzwasser zu stellen. Ein kleines Näpfchen mit flüssiger Omega3-Fettsäure (oder Gel) aus der Apotheke könne auch nicht schaden.

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