Fischlieferant zieht Konsquenzen aus Abgasskandal

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Bremerhaven;
Die Deutsche See GmbH & Co.KG, Deutschlands selbst ernannte Nr. 1 in Sachen Frisch- & Meeresfische, rüstet um.
Wie ein Sprecher mitteilte, wolle sich die Firma nicht länger den Querelen um den derzeitigen Abgasskandal in Deutschalnd hingeben und zieht daher jetzt die aufsehenerregende Konsequenzen.
Bereits ab 1. Mai sollen demnach die Fahrzeuge des eigenen Fuhrparks still stehen, wie es bereits in der Hamburger Niederlassung getestet wurde (Foto).
Mit Unterstützung der neuen niederländischen Eigentümer Parleplas und van der Vliet möchte man zukünftig auf alternative Beförderungsmittel zurückgreifen. Dabei steht im Fordergrund beispielsweise die vorhandenen Schiffe der eigenen Fangflotte und Deutschlands Wasserwege für den Transport von Bremerhaven in die jeweiligen Zweigstellen zu nutzen. Auch die Beförderung der Ware mittels Eisenbahn wird in Betracht gezogen, zumal viele Niederlassungen noch aus der Vergangenheit über Gleisanschlüsse verfügen.
Für die letzten Kilometer bis zum Kunden stehen bereits 300 E-Bikes, E-Scooter, sowie 150 in Deutschland völlig neue Hovercraft (Luftkissenfahrzeuge) bereit.
Für letztgenannte mit Luftstrom angetriebene Verkehrsmittel wartet Deutsche See derzeit noch auf die Freigabe des Bundesverkehrsministeriums.
Fuhrparkmanager Harry Amsack freut sich bereits jetzt auf die Neuerungen. Wie er mitteilte, werde man mit den neuen Fahrzeuge völlig neue innovative Wege gehen. Nicht nur die Umwelt werde geschont. Wegen dem teilweisen Wegfall der Nutzung öffentlicher Straßen verringere sich sogar die Anlieferzeit und die Wegstrecke zum Endkunden , bespielsweise durch das Befahren von unbebauten Feldern und Wiesen.
Den derzeit ca. 350 angestellten Fahrern und Servicemitarbeitern des Fischlieferanten stehen damit anstrengende Apriltage ins Haus. Unbestätigten Informationen zufolge sollen bereits zur neuen Woche Konditionstrainings und Schulungen zum Bedienen der neuen Fahrzeuge starten.
Mit dieser Maßnahme geht Deutsche See einen weiteren Schritt um sich als nachhaltiges Unternehmen zu etablieren. (APAP)

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