Mein Beruf: „Ich zeige mich nackt vor der Webcam”

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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In unserer Rubrik „Mein Beruf” stellen wir euch jeden Tag neue Berufungen vor, über die man viel bis rein gar nichts zu wissen scheint. Heute geht es um den Beruf von Klaudia Mönchler (42) aus Bergentall (Sachsen-Anhalt)!

»Was ist dein Beruf?

„Ich bin ein Webcam-Girl und das bedeutet, dass ich mich ständig nackt vor der Kamera präsentiere.”

»Wie und wann bist du auf diesen Beruf gestoßen?

„Auf diesen Beruf bin ich mit 19 Jahren gestoßen. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich studieren und brauchte noch einen Job, um mich finanzieren zu können, also machte ich mich im Internet auf die Suche und fand diese Websiten.”

»Du hast eine Familie. Einen Mann und 3 Kinder, wie gehen sie damit um?

„Mein Mann hatte noch nie Probleme damit. Solange mich keiner anfasst, kann ich mich vor einer Kamera präsentieren, wie ich möchte. Bei meinen Kinder ist es allerdings so, dass nur mein ältester Sohn (19) davon weiß. Er hat ebenfalls kein Problem damit.”

»Was reizt dich an dieser Berufung und was sind deine Tätigkeiten?

„Es reizt mich zu wissen, dass mich nach 3 Schwangerschaften immer noch unzählige Männer attraktiv finden und ihre Lust an mir ausleben, obwohl sie sich auch einfach einen Porno anschmeißen könnten. Und das ist auch direkt verbunden mit meiner Tätigkeit: Ich spiele mit der Fantasie der Männerwelt.”

»Könntest du mit dem Gehalt deiner Berufung deine Familie ernähren?

„Ja. Mein Mann müsste theoretisch nicht einmal arbeiten gehen.”

Das Business der „Webcam-Girls” ist seit 19 Jahren ungeschlagen im Erotikbereich. Als offiziell anerkannte Berufung wurde das „Camen” allerdings erst 2006 vom BAG (Bundesarbeitsgericht) zugelassen.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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