Eintracht Braunschweig : Zweitliga-Lizenz wackelt – Droht die Insolvenz?
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Eintracht Braunschweig erhält höchstwahrscheinlich nach Abschluss dieser Saison keine Lizenz für die kommenden Spielzeit in der 2. Bundesliga. Steht somit vor einem gewaltigen Scherbenhaufen. Noch ist nicht einmal klar, ob die Braunschweiger in der kommenden Saison überhaupt in der 3. Liga antreten können. Im schlimmsten Fall droht offenbar sogar eine Insolvenz und der Zwangsabstieg in die Regionalliga.
Eintracht Braunschweig fehlt wohl ein mittlerer einstelliger Millionenbetrag.
Die Ausgangslage ist klar: Bis zum 31.05.2018 um muss der Verein beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) die Lizenzunterlagen für die 2. Liga einreichen. Wie der "Kicker" berichtet, soll den Braunschweigern derzeit ein mittlerer einstelliger Millionenbetrag fehlen. Durchfinanziert wäre die Saison damit aber wohl keineswegs. So schätzt das Fachmagazin, dass der benötigte Betrag für die Zweitliga-Spielzeit 2018/19 aufgrund von etwa gleichbleibenden Ausgaben für die Stadionmiete oder das Catering und bei gleichzeitig deutlich geringeren Einnahmen aus dem TV-Topf schnell auf 15 bis 20 Millionen Euro anwachsen könne. Viel Geld, das nur von Investoren wie Volkswagen oder Seat kommen kann – glaubt auch DFB-Vizepräsident Rainer Koch, der sich am Mittwoch bei "Sky Sport News HD" äußerte: "Die Lizenz ist nicht zu erlangen, ohne dass es zu weiteren Zahlungen von den Investoren kommt."
Insolvenz ?
Zwar haben die Investoren am vergangenen Sonntag angekündigt, die Eintracht auch bei einem Abstieg nicht im Stich lassen zu wollen. Sicher scheint: Sollte die Investoren aussteigen, droht der Eintracht die Insolvenz. Wie "Sky" am Mittwoch berichtete, bereite man sich hinter den Kulissen bereits auf dieses Szenario vor. Die Konsequenz: Braunschweig könnte die Lizenzbedingungen für die 2. Liga sehr wahrscheinlich nicht erfüllen und müsste wohl in die 3. Liga im schlimmsten Fall sogar in die Regionalliga absteigen. So sieht es das Zulassungsverfahren des DFB vor.
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