+++ Die Rückkehr des Champignons-League-Sieger Haci +++

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Osterfeld/Hamborn. Von seinen Anfängen bis zu seinen größten Erfolgen, hat der erfahrene Libero und Champignons-League-Sieger Haci Abi jeden Moment genossen. Am letzten Sonntag stand der Abwehrkoloss mit der Rückennummer 57 im Trikot von SV Adler Osterfeld III wieder auf dem Platz und leistete zum Auswärtserfolg seiner Mannschaft seinen kleinen Obolus. Obwohl die Vorbereitung auf das kommende Spitzenspiel am Sonntag auf Hochtouren läuft, konnte der erfahrene Libero kurz auf die Fragen der Redaktion eingehen. In einem konversationslosem Interview plauderte der Routinier manche Einzelheiten aus dem Nähkästchen.

Redaktion: „Egal ob Mailand, Rom, Madrid oder Barcelona - überall haben Sie sich einen Namen gemacht. Die Leidenschaft und die Würze, die Sie mitbringen, ist nirgendwo unbekannt. Wie haben Sie sich im Laufe der Jahre diesen Namen verschafft.“

Haci: „Da fehlen sogar noch einige Städtchen, wenn nicht sogar Kontinente, mein Freund. Die alle in der Kürze der Zeit aufzuzählen, ist unmöglich. Im Laufe der Jahrzehnte habe ich nie aufgegeben. Das ist, glaube ich, der Weg zum Ziel. Unabhängig davon habe ich die richtigen Leute besiegt und wiederum auch kennengelernt.“

Redaktion: „Auf den ersten Pokalerfolg im freihändigem Ernten von Champignons erfolgten direkt Nummer zwei und drei. Wenig später haben sie Reiner Calmund im Wettessen von Champignons besiegt. Der Wettkampf zwischen Calmund und ihnen soll die Ursache für die Wettsucht von Uli Hoeneß sein. Stimmen Sie dem zu?“

Haci: „Nein. Ich denke nicht, dass es die Ursache ist. Die Geschichte hat einen anderen Verlauf eingenommen, als dass man es erahnen könnte. Zwei Stunden bevor ich Reiner Calmund im Wettessen geschlagen habe, ging mein Mannschaftskamerad Bratwurstbomber Keno in die Lounge und machte dem derzeitigen und prominenten Zuschauer Uli Hoeneß ein Angebot. Sollte ich den Wettkampf gegen Calmund gewinnen, müsse sich Hoeneß den bulgarischen und trickreichen Hutspielchen vom Bratwurstbomber unterziehen lassen. Im Falle, dass Hoeneß verliert, bekommt der Bratwurstbomber eine LKW-Lieferung voller Bratwürstchen von der Wurstfabrik der Hoeneß-Bande zugeschickt. Uli Hoeneß schmunzelte, willigte ein und verlor hinterher. 24 Stunden später stand der LKW voller Bratwürstchen vor der Haustür vom Bratwurstbomber. Gut möglich, dass Herr Hoeneß einen gewissen Frust davongetragen hat.“

Redaktion: „ Wettschulden sind Ehrenschulden. Es ist aber möglich, dass der Frust zugleich Auslöser für Hoeneß gewesen sein könnte. Fakt ist, dass der Bratwurstbomber überall mitmischen kann.“

Haci: „Solang er keine weiten Strecken gehen muss!“

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