Adler Osterfeld III meldet sich mit dem ersten Sieg gegen Rhenania Bottrop zurück

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Nachdem die dritte Mannschaft von Adler Osterfeld im ersten Meisterschaftsspiel der Rückrunde eine Niederlage einfuhr, gewann sie nun zu Gast bei Rhenania Bottrop am gestrigen Sonntag. In der Anfangsphase lief es nicht allzu rund bei Osterfeld und der Gastgeber ging bereits früh in Führung. Zwei Neuzugänge aus der Winterpause brachten die Osterfelder mit einer 1:3-Führung in die Halbzeitpause. Den Anschlusstreffer erzielte der Gastgeber nach Foulelfmeter in der zweiten Halbzeit.


Zurück zum zuvor erwähnten Neuzugang. Schon zu Beginn der Winterpause ließen sich erste Veränderungen innerhalb des Kaders von Adler Osterfeld III erkennen. Obwohl so manch einer der Mannschaft den Rücken zukehrte und dadurch die eine oder andere Lücke entstand, stieg erfreulicherweise der Offensivallrounder Tomate del Meyer nach langer Verletzungspause zurück ins Mannschaftstraining ein. Der Redaktion gab er preis, dass es noch Zeit beanspruche, mit vollen Kräften wieder spielen zu können. Wie erwartet nutzte der Adler-Trainerstab das offene Transferfenster und schloss die Lücken innerhalb des Kaders.
Ein Element, was nicht nur zum Schließen der Lücken beitrug, sondern auch das Team verstärkt, ist der Junge, der mit dem Ball tanzt - Polatinho. Vom Landesliga-Klub aus Buchholz wagte er den Schritt nach Osterfeld und fuhr am gestrigen Sonntag seinen ersten Zweierpack im Trikot der Adler ein. Ein weiterer Neuzugang mag augenscheinlich ein braungebrannter Nachfahre Albert Einsteins sein. Mit den Worten „Fußball ist relativ“ fand Rene von Wissenschaft die Lösung zu der entsprechenden Formel und unterschrieb seinen Vertrag. Mit derselben Absicht, abgesehen von leichten Verständigungsschwierigkeiten, die es peu á peu zu bewältigen gilt, stieß auch eine sympathische Horde syrischer Wüstenwölfe ins Quartier der Osterfelder hinzu. Wegen der ungewohnten Schnelligkeit des Wolfrudels ist es für die Redaktion anfangs nicht leicht gewesen, das Rudel genau überblicken zu können. Nach eigenständiger Recherche kristallisierte sich heraus, dass es sieben an der Zahl sein müssten.
Der erste von ihnen ist Gihadnaldo. Ein Akteur, der sich nahezu auf dem gesamten Spielfeld wohl fühlt und gemeinsam mit Assadnaldo von Real Idlib nach Osterfeld wechselte. Weiter geht’s mit den Brüdern Khalihno und Omar Omaha - ähnlich wie Ruf des neuseeländischen Haka. Insgesamt verkörpern beide eine temperamentvolle Robustheit und einen eisernen Willen. Mit ihnen wechselten Fadihno und Mohammed Salah - beide flink und akrobatisch - vom FC Damaskus aus ins Quartier der Osterfelder. Am kommenden Sonntag erwartet die dritte Mannschaft von Adler Osterfeld den Tabellenführer TuS Buschhausen. In der Hinrunde gewann Buschhausen nur knapp durch die Unterstützung des hauseigenen Schiedsrichters mit 2:1. Inwieweit sich die Etablierung der Neuzugänge auf die Prognose der Rückrunde auswirkt, wird sich zum kommenden Spitzenspiel gegen den Tabellenführer zeigen.

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