Hubschrauber stürzt ins Russbächla bei Schressendorf (Ofr.)
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Sonntag, 18.03.2018
Heute Morgen ereignete sich in Oberfranken (Nordbayern, Landkreis Bayreuth) ein folgenschwerer Hubschrauberabsturz. Gegen ca. 10:00 wurde die Freiwillige Feuerwehr Schressendorf alarmiert. Die Ortschaft mit viel Tradition und Bürgernähe gehört zur Gemeinde Plankenfels im südlichem Landkreis Bayreuth. „Wir waren schon etwas verwundert als uns die Sirene vom Frühstückstisch geholt hat“ so Andreas D, Kommandant der FFW Schressendorf. „Normal ist zu dieser Zeit bei uns nichts los, außer es ist Kerwa“ so Andreas D. weiter. Als es kurz nach 10:00 vom Feuerwehrhaus zum Einsatzort, einem Nebenarm der Wiesent dem „Russbächla“ ging waren die Kameraden nahezu vollzählig angetreten. „Zum Glück haben wir keinen Diesel und können fahren“ darüber freuen sich die Kameraden der Schressendorfer Feuerwehr am meisten. Wenn anderer Wehren durch Feinstaub und Dieselskandal gebremst werden fokussiert die Dorfgemeinschaft das Helfen und Bergen. Nach dem Eintreffen am Einsatzort stellte sich die Lage zunächst unübersichtlich dar. „Do hintn, do hinten“ haben Augenzeugen den herbeieilenden Einsatzkräften entgegengerufen und dabei wild gestikulierend auf ein im Rauch gefangenes Objekt verwiesen. „Der hod si gadreht, dann issa eigschlong, üba die Lubbazn issa kumma, ich hobs geäng“ haben weitere Schaulustige gerufen. Nachdem Straßenverkehr und Sicherheitszone eingerichtet waren stellte sich den Helfern das ganze Ausmaß der Katastrophe dar. Ein ca. 20 Jahre alter Hubschrauber war nach einem Triebwerksschaden unkontrolliert in das „Russbächla“ abgestürzt. Es konnten diverse Flaschen mit alkoholischen Getränken an der Unfallstelle geborgen werden. „No des passt öbba gut“ freute sich Stefan M. der spontan einen Grill aufgestellt hat. Nachdem die ersten Bratwürste fertig waren haben sich die Kollegen dem Verzehr der Getränke gewidmet. Als nach ca. 2 Stunden die Aufregung verfolgen war freuten sich die Kameraden mit den Worten: „Wenn einem etwas gutes Wiederfährt, dann ist das einen Asbach Uralt Wert“.
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