„Cannabis soll bis 2020 legalisiert werden!” - Marlene Mortler will's versuchen!

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Marlene Mortler (39, CSU) will bis 2020 etwas erreichen: Sie will die Spitzendroge Cannabis legalisieren! Was für einige super klingt und andere wiederum gar nicht interessiert, ist eine gute Angrifffläche für ihre Kollegen aus der SPD geworden: „Ich will Ihnen nichts unterstellen, aber mit welchem Recht, suchen Sie sich genau diese Zeitspanne aus? (...) Ich würde denken, Sie haben etwas zu viel davon geraucht”, äußerte sich heute morgen der SPD-Abgeordnete Fynn Butgereith (36).

•Für manche wird ein Traum wahr

Jedes Jahr gibt es überall in Deutschland über 200 Demonstrationen für Cannabis, diese laufen stets friedlich ab. Die Konsumenten von Cannabis sprechen in Demonstrationen von Legalisierung einer „ruhigen Droge”, damit ist gemeint, dass es bislang keine offiziell bestätigten Todesfälle durch den Cannabiskomsum gab. Ebenso sei die Droge nicht gefährlich, man habe keine Wahnvorstellungen oder Wutausbrüche, ganz im Gegenteil, man ist auf „Wolke 7”, erzählt uns eine Gruppe Cannabiskomsumenten. Fakt ist aber, dass sich 53 Prozent der Deutschen eine Legalisierung von Cannabis wünschen. Das ist mehr als die Hälfte!

•Mortler stand schon öfter im Fokus, wenn es um Cannabis ging

Immer wieder machten Gerüchte die Runde, dass Mortler selbst Cannabis konsumiere. Als sie 2016 einen Auftritt bei der Sendung „Wir fragen heut'...” im WDR und mit Kultmoderator Stefan Allge hatte, fragte Allge ob sie selbst Cannabis konsumiere. Diese lachte nur und sagte selbstsicher: „Jeder hat sein eigenes Erfolgsrezept, oder?” Seit dem wurde sie in Twitter und weiter Sozialennetzwerken als „Weed-Queen” bezeichnet und gefeiert, doch eine offizielle Bestätigung über ihren Konsum bleibt aus.

•Für manche ist Cannabis ein Dorn im Auge

...wie zum Beispiel für den SPD-Abgeordneten Ralph Pengel (57): „Ich werde Cannabis mein lebenlang nicht tolerieren oder akzeptieren! Droge bleibt Droge! Manche werden mir jetzt mit den Argumenten ‚Zigaretten und Alkohol’ kommen, diese hätte ich auch im Leben nicht genehmigt. Ende!” Auch die AfD erregte Mai 2016 Aufsehen mit Anti-Cannabis-Plakaten. Es bleibt spannend...

•Potential für die Durchsetzung der Droge

Um ein neues Gesetz einrichten zu können, muss erst abgestimmt werden. Das bedeutet, dass alle Parteien 3 ihrer „Hauptsprecher” in den Bundestag schicken, um abzustimmen. Sollte die Abstimmung erfolgreich gewesen sein und die Mehrheit stimmte dafür, müsste sich Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem DGH (Deutscher Gerichtshof)-Richter Anton Buxler (67) treffen und mit ihm ihr Vorhaben besprechen. Heißt auch Buxler das neue Gesetz willkommen, wird es in den DGB's (Deutsches Gesetzbuch) eingefügt und gilt so als offiziell neu eingefügtes Gesetz.

•Cannabis erlaubt und dann...?

...und dann ist auch schon ein Plan vorhanden! Sollte es wirklich soweit kommen, dass Cannabis legalisiert wird, würden spezielle „Hampf-Läden” ihre Türen öffnen. Damit man aber nicht mehr als den pro Kopf berechneten Wert raucht (dieser liegt laut Spekulationen noch bei bis zu einem Kilo pro Jahr), soll eine spezielle Karte eingefügt werden. Die „Hampf-Karte” wird wie ein Ausweis personalisiert. Die Karte wird ein „Start-Guthaben” von der vorgegebenen Menge (kg/g), die man pro Kopf in einem Jahr konsumieren darf, erhalten. So wird bei jedem Einkauf die gekaufte Menge von der Karte abgezogen. Ohne die „Hampf-Karte” soll kein Cannabis rausgegeben werden!

Wir sind auf die weitere Entwicklung zu diesem Thema gespannt.

Berichterstattung durch: Klara Schubert, Julius Klausen

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