Entsetzen: Fernsehsender „Logo” in den Niederlanden setzt sich für die Freilassung von Mörder Kai Umland ein: „Als wir ihn trafen, sahen wir keinen Mörder, sondern einen sympathischen Typen!”

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Diese Nachricht aus den Niederlanden macht fassungslos: Fernsehsender „Logo” protestiert jetzt für die Entlassung eines Mörders. Angeblich sei es bei einem Interview für die Sendungsreihe „Wir treffen...” zur Sympathie zwischen Kai Umland (42, ermordete 2015 zwei junge Frauen) und dem Fernsehsender gekommen.



Statement schlägt Wellen

Was noch wütender macht, als die Tatsache, dass sich der Fernsehsender für einen Mörder einsetzt, der zwei unschuldige Frauen tötete, ist das Statement des „Logo”-Chefs Albert Massner: „Wir haben Kai Umland getroffen und ja, uns ist bewusst, was für eine schreckliche Tat er vollzogen hat. (...) Aber wenn man vor ihm sitzt, sieht man einen sehr sympathischen Mann, der eine zweite Chance verdient. Jeder baut mal Mist. Das ist das wahre Leben.”



Kai Umland

Kai Umland ermordete Mitte 2015 zwei junge Frauen (Katleen Berg, +37 und Jana Butgereith, +32) in Eræbaahk (Niederlande) grundlos. „Das machte die Tat umso schlimmer”, sagte Staatsanwalt Jupp Tarendi 2016 bei Umlands Gerichtsprozess. Er wurde zu einer lebenslangen Haft verurteilt.

Der Fernsehsender „Logo” fiel desöfteren mit makaberen Sachen auf. Zuletzt bei einer Demo für Pelz von Tieren, da der zweit Chef Thilu Modå gerne Echtpelz trägt. Inzwischen protestieren über 12.000 Menschen in Ghæck (Niederlande) gegen die Ausstrahlung des Fernsehsenders.

Berichterstattung durch: Henning Drech und Igmann Stolze

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