Vom Physiklehrer zum Tatortreiniger! Das Interview mit Robert Bulder

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Robert Bulder (67) war Deutschlands erster Tatortreiniger und das von Anfang an!

Eigentlich wollte er Physiklehrer werden, doch dann Riss das Schicksal seine Pläne um: jetzt wirst du Tatortreiniger und Robert stimmte zu!

Robert Bulder studierte an der Johanniter-Eberswald-Fachhochschule in Bergenbach (NRW), wo er bis heute noch wohnt. Seine Pläne? Physik und Literatur studieren, um mit den neugelernten Fähigkeiten Lehrer zu werden. „Lehrer zu werden war mein größter Wunsch. Seit dem ich denken kann!” Doch dann kam alles anders: „Mitten im Studium rief mich ein alter Freund an, der bei der Polizei arbeitete und sagte, dass sie unbedingt Leute bräuchten. Ich sagte ihm, dass ich kein Interesse daran habe, Polizist zu werden. Er erwiderte nur 'Nein, du sollst auch keiner werden. Du sollst putzen!' Ich verstand nicht, was er von mir wollte, bis wir uns trafen und er mir alles erklärte. So überredete er mich zu einem Probetag. Danach wollte ich nichts anderes mehr machen”, erzählt Bulder.

Bulder, der eigentlich gar kein Krimifan ist, säubert jetzt Körper von Toten, wie in einem Krimi.

»Was heißt die Berufsbezeichnung „Tatortreiniger”?

„Der Name Tatortreiniger beschreibt eigentlich alles, was ich in meinem Beruf zutun habe. Ich reinige Tatorte, Leichen, Blutspuren und Tatwaffen.”

»Was für Vorraussetzungen muss man für diesen Job mitbringen?

„Von dem Materielen her, wäre es ein ausreichend gutes Studiumblatt. Von den Eigenschaften her auf jeden Fall Belastbarkeit! Und keinen Ekel vor Flüssigkeiten, die bei einem menschlichen Körper austreten können.”

»Wie war dein erster „Fall”?

„Katastrophal! Ich hatte überhaupt keine Ahnung was ich machen sollte, da die Leiche über 3 Wochen unentdeckt in der Wohnung lag.”

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