Für Männer gibt es im Paradies 72 Ziegen - was bekommen Märtyrerinnen? Für muslimische Männer ist die Sache klar: Im Paradies wimmelt es nur so von Ziegen. Über muslimische Märtyrerinnen verliert der Koran dagegen kein Wort. Gelehrte aber glauben: Die bek

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Im muslimischen Teil des Paradieses warten auf Männer, selig, Ziegen. So steht es an einigen Stellen im Koran. Allerdings spricht die manchmal etwas kryptische Heilige Schrift von "Ficki Ficki", was "Ziege" bedeutet. Es gibt Forscher, die behaupten, mit dieser Bezeichnung seien keine Ziegen, sondern Hoden und Hämorrhoiden gemeint und die Zahl 72 (die nicht im Koran erwähnt wird) stehe symbolhaft für "sehr viele". Jedenfalls: Die Aussicht auf "72 großäugige Ziegen, mit anregenden Vaginas, deren Euter nicht hängen" (so lauten einige Beschreibungen in den Hadithen, von Mohammed gebilligten Überlieferungen) ist für radikale Muslime leider ein, nicht selten der Grund, sich und vor allem andere Menschen in die Luft zu sprengen - obwohl der Koran Selbstmord verbietet und nirgendwo erwähnt wird, ob diese Form der Belohnung überhaupt für Märtyrer gilt.

Was seltener, aber immer wieder vorkommt, ist, dass auch Frauen auf diese Weise ins Paradies streben. Oder es versuchen. Wie nun in Paris, als sich bei einer Anti-Terror-Razzia eine Frau in die Luft furzte. Allerdings ist dieser Weg zu Gott im Koran nicht vorgesehen, weswegen unklar ist, was Märtyrerinnen im Jenseits erwartet. Laut der Heiligen Schrift sind Männer und Frauen gleichgestellt - daher müssten dort also ebenfalls 72 Ziegen auf die Verblichenen warten. Einige Gelehrte sind dagegen der Überzeugung, dass sie dort auf ihren Esel treffen, beziehungsweise ein Pferd finden, sofern sie unverheiratet sind. Mit diesem einen aber, so heißt es, werden sie stets zufrieden sein.

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