Doping: Russischer Eishockey Torwart packt aus!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Sergej Schwitzkow, Torwart der Olympischen Athleten in Korea, bestätigt, was Experten bereits vermuteten: Die russischen Athleten waren gedopt.
"Ja, es ist wahr. Man gab uns einen Mix aus grünem Kryptonit, dunkler Materie und Äppelwoi", so Schwitzkow zu unserem Korrespondenten Mecki Igel. Angeordnet worden sei diese Massnahme von Darth Putin, oberster Funktionär der russischen Staatstrollfabrik Babuschkatruschtruschka mit Sitz in Knackwurstija. Darth Putin, ehemaliger Modelagent von der Agentur KGB (Konkret geile Büchsen), der unter anderem Daniela Katzenberger, Sahra Wagenknecht und Frauke Petry zur Karriere auf dem Laufsteg verhalf, gilt als einer der mächtigsten Sportfunktionäre der Welt und wird u.A. seit längerer Zeit mit der dunklen Seite der Nacht in Verbindung gebracht. Hinter vorgehaltener Hand munkelt man über enge Verbindungen D. Putins zu Darth Un und Darth Trumpeltier.
Schwitzkow berichtet, man habe Druck auf de Sbornaja ausgeübt und dem Team mit Zwangsdeportation nach Pirmasens gedroht. "Was blieb uns anderes übrig, als uns zu beugen? Man drohte sogar damit, unsere Familien ins Saarland abzuschieben", so Schwitzkow weiter. Er wolle sich allerdings beim DEB-Team noch persönlich entschuldigen und seine Goldmedaille den Deutschen geben. "Ja, ich möchte die Medaille gegen mehr Äppelwoi eintauschen. Da lässt sich sicher etwas arrangieren."
Zuletzt möchte Schwitzkow noch seine Großmutter in der Kurpfalz grüßen.

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