Flüchtlingskrise - Versagen in Griechenland

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Athen/Byzanz
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras musste im Verlauf gut vorankommenden Reformen auch großes Versagen was die Integration von Flüchtlingen angeht zugeben. Die größte griechische Metropole Byzanz, aber auch andere große Städte wie Ankyra, Smyrni, Prusa, Adaniya, Ikonion, die Touristenstadt Attaleia, Kaisereia, Zephyrion, Doryläum, Sampsounda, Edessa, Trapezunt und weitere ostgriechische Städte seien mittlerweile mehrheitlich bewohnt von einst aus der zentralasiatischen Steppe eingewanderten Wirtschaftsflüchtlingen. Diese haben sich im Verlauf mit der ansässigen griechischen, armenischen und kurdischen Bevölkerung gemischt und bezeichnen sich als "Türken". "Leider", so Tsipras "hat dieses Mischvolk, das ja dennoch griechisches bzw. armenisches oder kurdisches Blut in sich trägt, sich komplett von Griechenland entfernt." Als einzigen Lichtblick sieht man an, dass die Architektur neuerer türkischer Gotteshäuser so stark von der Sophienkirche beeinflusst ist, dass alle durch wenige Umbaumaßnahmen wieder schnell in den Zustand orthodoxer Kirchen versetzt werden können.

Der Regierungschef von Kurdistan berichtete von ähnlichen Situationen in den westkurdischen Städten Dilok, Amed, Gurgum und Elih.
Eine noch schlimmere Situation schilderte der armenische Präsident Sersch Sargsjan. Nicht nur, dass es den südarmenischen Städten Urha, Wan, Ersrum und Sebastia gleich ergehe, vielmehr musste Armenien seinen südlichen Landesteil wegen dieses Kontrollverlustes komplett aufgeben und sich hinter den Ararat zurückziehen. "Außerdem", so Sargsjan weiter "lebt auf unsere anderen Seite dieses Normadenvolk ebenfalls und nennen sich Azeri."
Wie diese Flüchtlinge von Zentralasien in den Kaukasus und weiter nach Griechenland kamen ist ungewiss. Man vermutet, dass sie alle durch das Kaspische Meer schwammen. Auch im nördlichen Teil des Irans rund um Täbris haben sich diese "Azeri" angesiedelt. Der iranische Staatspräsident Hassan Rohani und Staatsoberhaupt Ali Chamene'i zeigten sich zwar glücklich, dass man diese durch Bekehrung zur Schia zwar religiös integrieren konnte, bedauerte aber, "dass diese Normaden die geographische Geschlossenheit der Indoeuropäer zersprengt haben". Die selbe Beschwerde kommt von den indoeuropäischen Kurden, Paschtunen und Tadjiken. "Mittlerweile wissen sogar viele Europäer nicht mehr, dass wir gemeinsame Wurzeln haben.", so der afghanische Präsident Aschraf Ghani. Dies wäre, so Ghani "sehr bedauerlich!"

"Diese Menschen nennen ihre Mutter Anne oder so ähnlich... Was ist das? Mutter, Mother, Mama oder wie in unserer Gegend Modar oder More... so nennt man seine Mutter", so Hassan Rohani.

Ob man plane, gemeinsam mit Europa, wieder die Brücke zwischen den beiden indoeuropäischen Gebieten herzustellen, dazu wollte sich keiner der Regierungschefs der südöstlichen indoeuropäischen Länder äußern.

Angeblich existieren allerdings geheime Pläne, wonach zumindest die Türken wieder im Gebiet ihrer ursprünglichen Heimat angesiedelt werden sollen. Die in Sibirien ansässigen Jakuten, ebenfalls ein Turkvolk sollen Bereitschaft signalisiert haben, die Türken bei sich aufzunehmen. Die Wiederherstellung der indoeuropäischen Brücke ist durch Ansiedlung von Griechen, Armeniern, Kurden und georgischen Pontiern (Pontosgriechen) in Kleinasien und Anatolien gesichert werden. Ob es zu einem selbstständigen Staat Pontos oder Trapezunt kommen wird, sei aber noch offen.

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