Findet der SC Paderborn nun tatsächlich zum alten Mut zurück?

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Zunächst der Blick auf die vergangene Saison:
Die Ostwestfalen spielten nach der Negativ-Serie in Sachen Gegentoren oftmals mit auffälliger Safety-First-Taktik. Meist wurde das in einer 5-4-1-Formation verdeutlicht. "Hinter sicher stehen und auf Konter lauern" hieß es viele Wochen lang, das auch des Öfteren mit Erfolg: Man sammelte die Punkte zwar meist durch Unentschieden, aber man stand ja bereits auf dem 4. Platz und da das primäre Ziel der Klassenerhalt und das Etablieren in der Liga lautete, war das natürlich auch im Hinblick auf die Defizite in der Verteidigung absolut akzeptabel.

Die finanzielle Situation ist allerdings nach wie vor die größte Aufgabe, die sich Rickert seit seinem Amtsantritt beim SCP stellen muss, denn zum Zeitpunkt der Einstellung von Rickert stand sogar noch die Existenz des Vereins in den Sternen.
Auch wenn sich dieses Problem nun schon ein wenig verkleinert hat, leidet natürlich auch in solchen Situationen das Selbstvertrauen darunter.

Jetzt, im aktuellen laufenden Saisonvorbereitungsturnier - dem Champions Cup - spürt man bereits, dass es in die richtige Richtung geht. Im 2. Gruppenspiel gegen Holstein Kiel traten die Schwarz-Blauen selbstbewusst, abschlussstark und angriffsfreudig auf.
Das Spiel endete zwar 1:1, gefühlt war es aber ein Sieg.

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