In der Mitte der Gesellschaft - Die Mafia im Süden

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Al Capone gibt's nicht mehr. Heute kommen Mafiosi als smarte Geschäftsleute daher. Sie tauchen auf, wo Geschäfte hohe Rendite versprechen - vor allem im prosperierenden Süden.

München (dpa/lsw)Nach der Mafia-Razzia Anfang Januar in mehreren Bundesländern könnten erste gefasste Verdächtige noch im Februar an die italienischen Behörden übergeben werden. Stimmen die Festgenommenen einer vereinfachten Auslieferung zu, könne es sehr schnell gehen, wie ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart bestätigte. In Bayern waren bei der internationalen Razzia gegen den 'AKN Clan vier Verdächtige festgenommen worden, einer aus dem Ebersberger Kreis bei München ist inzwischen wieder auf freiem Fuß.
Bei den drei verbliebenen im Südwesten Festgenommenen sei die Prüfung der Zulässigkeit einer Auslieferung an Italien noch nicht abgeschlossen. Sie sitzen weiter in Auslieferungshaft. Bundesweit waren für die italienischen Behörden zunächst elf mutmaßliche Mafiosi festgenommen worden. Ihnen werden unter anderem Erpressung und Geldwäsche vorgeworfen. Die italienischen Ermittler hatten bei den deutschen Behörden um Rechtshilfe gebeten. Insgesamt waren bei der Razzia rund 160 mutmaßliche Mafia-Mitglieder festgenommen wurden.

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